Viele Ereignisse sind wieder im vergangenen Jahr aus Sicht der MV Szene geschehen.
Nebst vielen Besuchen von Oldtimermärkten in Imola, Reggio Emilia und Novegro war auch die Swiss Klassik World Luzern ein Muss!
Ein absolutes Highlight war natürlich die 33. Ausgabe der Milano - Taranto im Juni. Unser Club Mitglied und Freund Helmut Krings stellte Erwin & mir eine 250cc Ducati Scrambler zu Verfügung mit Jahrgang `68. Im Nachhinein das absolut richtige Motorrad, waren doch die Strassen vielerorts schlecht, mit vielen Schlaglöchern und Unebenheiten. Es gab dann auch leider viele Unfälle!! Eigentlich wollte ich mit meiner MV Agusta 250 Raid mitfahren, ich glaube ich hätte in Taranto keine einzige Schraube mehr am Motorrad gehabt, so schrecklich waren zum Teil die Strassen. Es war eine Tortur, aber natürlich eine sehr SCHÖNE.
Am Abend jeweils merkte ich meine Handgelenke nicht mehr und mein Hintern tat weh. ABER…..HALT…..was hab ich da zu jammern, Erwin fuhr ja auch mit und das mit bald 80 Jahren und der hatte fast immer ein Lächeln auf dem Gesicht ;-)
Am Schluss reichte es mir in der 250 Klasse für den Sieg, was mich natürlich meine Strapazen der vergangen Tage schnell vergessen liess. Ich würde sie jeder Zeit wieder fahren, es war eine spannende Woche, mit tollen Freunden.
Jetzt noch zu einem weiteren Rennfahrer in unserer Reihe, Rüdiger Freund. Rüdiger fuhr die Klassik Moto Trophy, erfolgreich! , eine Internationale Rennveranstaltung in der 10 Rennen ausgetragen wurden. Rüdiger kämpfte immer wieder mit technischen Problemen und trotzdem fuhr er immer gute Ränge und Podestplätze heraus. (Erwin kam fast nicht mehr nach, mit Ersatzteilbeschaffungen ;-) Ende der Rennsaison konnte Rüdiger den 3. Gesamt Rang und somit den Bronze Pokal entgegennehmen. Tolle Leistung!! Rüdiger.
Ich überreichte Rüdiger ein graviertes Victorinox Messer, was ihn sichtlich freute!
Sportwart Ruedi Schuler
Nebst vielen Besuchen von Oldtimermärkten in Imola, Reggio Emilia und Novegro war auch die Swiss Klassik World Luzern ein Muss!
Ein absolutes Highlight war natürlich die 33. Ausgabe der Milano - Taranto im Juni. Unser Club Mitglied und Freund Helmut Krings stellte Erwin & mir eine 250cc Ducati Scrambler zu Verfügung mit Jahrgang `68. Im Nachhinein das absolut richtige Motorrad, waren doch die Strassen vielerorts schlecht, mit vielen Schlaglöchern und Unebenheiten. Es gab dann auch leider viele Unfälle!! Eigentlich wollte ich mit meiner MV Agusta 250 Raid mitfahren, ich glaube ich hätte in Taranto keine einzige Schraube mehr am Motorrad gehabt, so schrecklich waren zum Teil die Strassen. Es war eine Tortur, aber natürlich eine sehr SCHÖNE.
Am Abend jeweils merkte ich meine Handgelenke nicht mehr und mein Hintern tat weh. ABER…..HALT…..was hab ich da zu jammern, Erwin fuhr ja auch mit und das mit bald 80 Jahren und der hatte fast immer ein Lächeln auf dem Gesicht ;-)
Am Schluss reichte es mir in der 250 Klasse für den Sieg, was mich natürlich meine Strapazen der vergangen Tage schnell vergessen liess. Ich würde sie jeder Zeit wieder fahren, es war eine spannende Woche, mit tollen Freunden.
Jetzt noch zu einem weiteren Rennfahrer in unserer Reihe, Rüdiger Freund. Rüdiger fuhr die Klassik Moto Trophy, erfolgreich! , eine Internationale Rennveranstaltung in der 10 Rennen ausgetragen wurden. Rüdiger kämpfte immer wieder mit technischen Problemen und trotzdem fuhr er immer gute Ränge und Podestplätze heraus. (Erwin kam fast nicht mehr nach, mit Ersatzteilbeschaffungen ;-) Ende der Rennsaison konnte Rüdiger den 3. Gesamt Rang und somit den Bronze Pokal entgegennehmen. Tolle Leistung!! Rüdiger.
Ich überreichte Rüdiger ein graviertes Victorinox Messer, was ihn sichtlich freute!
Sportwart Ruedi Schuler
Milano - Taranto 2019
MILANO – BREGANZE ( VI)
VICENZA- FIRENZE
FIRENZE – TIVOLI (RM)
TIVOLI (RM) – S.GIOVANNI ROTONDO (BA)
S.GIOVANNI (FG) – BITONDO (FG)
BARI - TARANTO
Im Jahr 1932 fand zum ersten Mal das legendäre Motorradrennen von Mailand nach Taranto statt. Nachts wurde in Mailand gestartet und danach ging es ohne ernstzunehmende Pause in einem Rutsch bis ganz runter in den Absatz des italienischen Stiefels. Leider wurde das Rennen 1956 beendet, weil nach einem tragischen Unfall alle Rennen auf öffentlichen Straßen in Italien verboten worden waren. Einige Jahre später, genauer 1987, griff Franco Sabatini die alte Tradition wieder auf und schaffte es tatsächlich, eine Erinnerungsfahrt des historischen Rennens auf die Beine zu stellen.
Eigentlich wollten Erwin & ich mal die Mi-Ta als Verkoster fahren, die mit neuzeitlichen Motorrädern gefahren werden kann, das sind jene, die die Etappenziele auf ihre Kulinarik und Aufmachung bewerten und so dann eine Rangliste erstellt wird, die dann später veröffentlicht wird. Jedes Etappenziel wird von einem ansässigen Motorrad Club organisiert.
Unser Club Mitglied und Freund Helmut Krings stellte uns zwei Ducati 250 cc Scrambler aus den 60er Jahren zur Verfügung, mit den Worten, fahrt doch das „Rennen“ wieder mal in der Oldtimerklasse. Sehr gerne nahmen wir das Angebot an und fuhren mit Helmut, Jo, Dieter & Stuart an der 33. Milano-Taranto mit.
Wir fuhren bereits am Samstag zum Hotel in Novegro (Mailand), dasselbe Hotel das wir immer am Oldtimermarkt belegen. Mit dabei, Tommy Naldi, der Sohn von Erwin, der uns während dem Rennen uns mit dem Van begleitete.
Im Hotel angekommen, konnten wir bereits viele Freunde begrüssen, Helmut & Britta waren bereits mit diversen Motorrädern eingetroffen. Britta & Trix fuhr während den Rennen den Bus mit Ersatzteilen. Wir machten die Motorräder für die Abnahme am Sonntagnachmittag bereit, denn ab 16:00 Uhr mussten die Fahrzeuge vorgeführt werden. Technisch alles ok.
Startnummer gefasst, jetzt warten bis 0:00 Uhr Mitternacht.
Inzwischen waren Jo, Trix & Dieter Stuart & Brenda auch eingetroffen. Wir gingen alle noch italienisch essen.
Erwin, Dieter & ich starteten um 0:48 Uhr mit wenig Licht (6V). Helmut, Jo & Stuart waren 2 Minuten vor uns gestartet.
Kurze Zeit später gab die Maschine von Erwin kein Licht mehr. Erwin setzte sich hinter mich und Dieter gab von hinten Volllicht, so konnten wir wenigstens die Strasse ein wenig ausleuchten. Das erste Etappenziel erreichten wir ca. 1,5 Stunden nach dem Start und das Endziel Breganze ca. 12:00 Uhr nach 356 Kilometern. Anschliessen Motorräder kontrollieren, schrauben, ausruhen. Am Abend war ein Galaabend im ehemaligen Laverda Werk organisiert, weil Laverda dieses Jahr 70 Jahre feierte. Da werden allerdings keine Motorräder mehr gebaut sondern Mähdrescher. Der zweite Tag führte uns nach Florenz weitere 320 Kilometer
bei Hitze und zimlichem Verkehrschaos in Florenz. Das Motorrad von Erwin gab kurz nach dem Start den Geist auf, ausgerechnet auf einer viel befahrenen Strasse. Schnell runter dachte ich mir und schob Erwin mit einem Bein ca. 1,5 Kilometer zu einer Tankstelle „und das mit Rechtsschaltung“. Den Fehler konnte Dieter schnell eruieren, die Vergaserdüse hatte sich ins Schwimmergehäuse verabschiedet. Die 3.Etappe führte uns nach Tivoli und wieder 365 Kilometer. Die Strassen waren zum Teil sehr schlecht, viele Schlaglöcher, abgesenkte Strassenkanten etc. die Motorräder verkrafteten die Unebenheiten relativ gut, nur unsere „Hintern“ & „Handgelenke“ machten sich langsam bemerkbar. - einfach nicht beachten, dachten wir ;-)
Die 4.Etappe brachte uns nach S.Giovanni Rotonto weitere 381 Kilometer. Neben den zum Teil schlechten Strassen, kam jetzt noch die grosse Hitze dazu. Am Freitag fuhren wir nach Bitonto auch da, 381 Kilometer. Jetzt konnten wir das Endziel förmlich riechen, denn die letzte Etappe führte uns von Bari nach Taranto mit „lächerlichen“ 155 Kilometern.
Wir hatten alle das Glück, das Ziel in Taranto ohne Stürze und grösseren Schäden zu durchfahren. Nicht selbstverständlich, gab es doch viele Stürze und Motorräder die es nicht bis ins Ziel geschafft hatten.
Am Ende reichte es mir sogar für den Sieg in der 250 cc Klasse…Jee!
Einen herzlichen Dank gebührt Tommy, Britta & Trix für die Top Begleitung, die stets immer zur Stelle waren, Helmut für die bereitgestellten Motorräder.
Sportwart Schuler Ruedi
MILANO – BREGANZE ( VI)
VICENZA- FIRENZE
FIRENZE – TIVOLI (RM)
TIVOLI (RM) – S.GIOVANNI ROTONDO (BA)
S.GIOVANNI (FG) – BITONDO (FG)
BARI - TARANTO
Im Jahr 1932 fand zum ersten Mal das legendäre Motorradrennen von Mailand nach Taranto statt. Nachts wurde in Mailand gestartet und danach ging es ohne ernstzunehmende Pause in einem Rutsch bis ganz runter in den Absatz des italienischen Stiefels. Leider wurde das Rennen 1956 beendet, weil nach einem tragischen Unfall alle Rennen auf öffentlichen Straßen in Italien verboten worden waren. Einige Jahre später, genauer 1987, griff Franco Sabatini die alte Tradition wieder auf und schaffte es tatsächlich, eine Erinnerungsfahrt des historischen Rennens auf die Beine zu stellen.
Eigentlich wollten Erwin & ich mal die Mi-Ta als Verkoster fahren, die mit neuzeitlichen Motorrädern gefahren werden kann, das sind jene, die die Etappenziele auf ihre Kulinarik und Aufmachung bewerten und so dann eine Rangliste erstellt wird, die dann später veröffentlicht wird. Jedes Etappenziel wird von einem ansässigen Motorrad Club organisiert.
Unser Club Mitglied und Freund Helmut Krings stellte uns zwei Ducati 250 cc Scrambler aus den 60er Jahren zur Verfügung, mit den Worten, fahrt doch das „Rennen“ wieder mal in der Oldtimerklasse. Sehr gerne nahmen wir das Angebot an und fuhren mit Helmut, Jo, Dieter & Stuart an der 33. Milano-Taranto mit.
Wir fuhren bereits am Samstag zum Hotel in Novegro (Mailand), dasselbe Hotel das wir immer am Oldtimermarkt belegen. Mit dabei, Tommy Naldi, der Sohn von Erwin, der uns während dem Rennen uns mit dem Van begleitete.
Im Hotel angekommen, konnten wir bereits viele Freunde begrüssen, Helmut & Britta waren bereits mit diversen Motorrädern eingetroffen. Britta & Trix fuhr während den Rennen den Bus mit Ersatzteilen. Wir machten die Motorräder für die Abnahme am Sonntagnachmittag bereit, denn ab 16:00 Uhr mussten die Fahrzeuge vorgeführt werden. Technisch alles ok.
Startnummer gefasst, jetzt warten bis 0:00 Uhr Mitternacht.
Inzwischen waren Jo, Trix & Dieter Stuart & Brenda auch eingetroffen. Wir gingen alle noch italienisch essen.
Erwin, Dieter & ich starteten um 0:48 Uhr mit wenig Licht (6V). Helmut, Jo & Stuart waren 2 Minuten vor uns gestartet.
Kurze Zeit später gab die Maschine von Erwin kein Licht mehr. Erwin setzte sich hinter mich und Dieter gab von hinten Volllicht, so konnten wir wenigstens die Strasse ein wenig ausleuchten. Das erste Etappenziel erreichten wir ca. 1,5 Stunden nach dem Start und das Endziel Breganze ca. 12:00 Uhr nach 356 Kilometern. Anschliessen Motorräder kontrollieren, schrauben, ausruhen. Am Abend war ein Galaabend im ehemaligen Laverda Werk organisiert, weil Laverda dieses Jahr 70 Jahre feierte. Da werden allerdings keine Motorräder mehr gebaut sondern Mähdrescher. Der zweite Tag führte uns nach Florenz weitere 320 Kilometer
bei Hitze und zimlichem Verkehrschaos in Florenz. Das Motorrad von Erwin gab kurz nach dem Start den Geist auf, ausgerechnet auf einer viel befahrenen Strasse. Schnell runter dachte ich mir und schob Erwin mit einem Bein ca. 1,5 Kilometer zu einer Tankstelle „und das mit Rechtsschaltung“. Den Fehler konnte Dieter schnell eruieren, die Vergaserdüse hatte sich ins Schwimmergehäuse verabschiedet. Die 3.Etappe führte uns nach Tivoli und wieder 365 Kilometer. Die Strassen waren zum Teil sehr schlecht, viele Schlaglöcher, abgesenkte Strassenkanten etc. die Motorräder verkrafteten die Unebenheiten relativ gut, nur unsere „Hintern“ & „Handgelenke“ machten sich langsam bemerkbar. - einfach nicht beachten, dachten wir ;-)
Die 4.Etappe brachte uns nach S.Giovanni Rotonto weitere 381 Kilometer. Neben den zum Teil schlechten Strassen, kam jetzt noch die grosse Hitze dazu. Am Freitag fuhren wir nach Bitonto auch da, 381 Kilometer. Jetzt konnten wir das Endziel förmlich riechen, denn die letzte Etappe führte uns von Bari nach Taranto mit „lächerlichen“ 155 Kilometern.
Wir hatten alle das Glück, das Ziel in Taranto ohne Stürze und grösseren Schäden zu durchfahren. Nicht selbstverständlich, gab es doch viele Stürze und Motorräder die es nicht bis ins Ziel geschafft hatten.
Am Ende reichte es mir sogar für den Sieg in der 250 cc Klasse…Jee!
Einen herzlichen Dank gebührt Tommy, Britta & Trix für die Top Begleitung, die stets immer zur Stelle waren, Helmut für die bereitgestellten Motorräder.
Sportwart Schuler Ruedi
SWISS CLASSIC WORLD LUZERN 2019 25. - 26. Mai 2019
Die Messe Swiss Classic World Luzern ist die authentische Schweizer Oldtimer-Messe und eine feste Größe im Kalender der Oldtimer- und Classic-Car-Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum. Rund 200 Aussteller präsentieren sich auf der Swiss Classic World Messe Luzern und zeigen mehr als 700 Oldtimer.
Neben den klassischen Fahrzeugen erwartet die Besucher zudem ein breites Angebot an Teilen, Ersatzteilen, Accessoires, Modellautos, Literatur und vielen andere Dingen rund um das Thema Oldtimer bzw. Classic Cars. Daneben informieren Restaurationsbetriebe, Versicherungen, Clubs, Vereine und verschiedene Verbände über ihre Angebote. Ein Marktplatz, auf dem Klassiker privat gekauft und verkauft werden können, rundet das Angebot der Luzerner Swiss Classic World Messe ab.
Am Sonntagabend, 26. Mai 2019, schloss die Swiss Classic World 2019 in Luzern ihre Pforten mit einem neuen Besucherrekord. In der sechsjährigen Geschichte haben noch nie 13‘300 Personen die zweitägige Messe für Oldtimer, Youngtimer und alles Drumherum besucht. Das stimmt zuversichtlich.
Sportwart Schuler Ruedi
Die Messe Swiss Classic World Luzern ist die authentische Schweizer Oldtimer-Messe und eine feste Größe im Kalender der Oldtimer- und Classic-Car-Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum. Rund 200 Aussteller präsentieren sich auf der Swiss Classic World Messe Luzern und zeigen mehr als 700 Oldtimer.
Neben den klassischen Fahrzeugen erwartet die Besucher zudem ein breites Angebot an Teilen, Ersatzteilen, Accessoires, Modellautos, Literatur und vielen andere Dingen rund um das Thema Oldtimer bzw. Classic Cars. Daneben informieren Restaurationsbetriebe, Versicherungen, Clubs, Vereine und verschiedene Verbände über ihre Angebote. Ein Marktplatz, auf dem Klassiker privat gekauft und verkauft werden können, rundet das Angebot der Luzerner Swiss Classic World Messe ab.
Am Sonntagabend, 26. Mai 2019, schloss die Swiss Classic World 2019 in Luzern ihre Pforten mit einem neuen Besucherrekord. In der sechsjährigen Geschichte haben noch nie 13‘300 Personen die zweitägige Messe für Oldtimer, Youngtimer und alles Drumherum besucht. Das stimmt zuversichtlich.
Sportwart Schuler Ruedi
Schleizer Dreieck Sparkassen Klassik ADAC 2019
Erst unentschlossen und dann konnte es nicht schnell genug losgehen!
Donnerstagabend düste ich mit meinem T 5 über die Autobahn bis zum Schleizer Dreieck, ich musste mich beeilen, da die Plätze im Fahrerlager knapp wurden! Zum Glück hatten die Schweizer (um Pit Müller) und Tippelts vorgesorgt!
Am Freitag fanden zwei Einstellfahrten, am Samstag das Qualifying und Sonntag zwei Rennen statt. Nachdem Qualifying am Samstag nahm ich die schöne MV genauer unter die Lupe, beim Fahren hatte ich enorme Vibrationen am Motor/Rahmen und in der Rechtskurve ein Springen der Gabel / Vorderrad festgestellt. Des Weiteren waren die Vibrationen so stark, dass ich am Gasgriff immer wieder nachfassen musste.
Durch das Qualifying hatte ich eine gute Platzierung im Mittelfeld, denn in unserem Rennen waren Classic 500 ccm und 350 gemeinsam am Start.
Bei meiner Durchsicht stellte ich fest, dass im Lionti Rahmen rechts unterhalb der Krümmer der Rahmen durchgerissen war. DRAMA !
Eine Lösung musste her, also wurden beide Fahrerlager "durchgefragt" und so fand ich einen Schweissfachmann und die Gespannfahrer Heitmann +Heitmann aus Cuxhaven hatten ein Wolfram Schweissgerät dabei. Zeit für den Ausbau des Motors hatte ich nicht und so haben wir den Rahmen provisorisch geschweißt. Nun konnte der Sonntag kommen.
9.45 h ging es zum Start, die Aufwärmrunde ging normal und plötzlich am Start bockte ich die MV ab (Trockenkupplung) - auf Handzeichen rollte ich an die Seite und musste durch die Boxenmauer in die Boxengasse und von dort aus zusehen wie als das Feld an mir vorbei zieht. Erst in der Boxengasse konnte mich mein Fan (Katja) anschieben und ich gab wütend Gas, die ersten zweieinhalb Runden fuhr ich allein, ein direkter Gegner fiel zu meinem Glück aus und so konnte ich es garnicht glauben als mir nach meinem Rennende "mein Versorgungteam" berichtete, dass ich den 2. Platz erreicht hatte ... Und das aus der Boxengasse.
Beim 2. Rennen belegte ich den 3. Platz
Gruß an Alle, Rüdiger
Erst unentschlossen und dann konnte es nicht schnell genug losgehen!
Donnerstagabend düste ich mit meinem T 5 über die Autobahn bis zum Schleizer Dreieck, ich musste mich beeilen, da die Plätze im Fahrerlager knapp wurden! Zum Glück hatten die Schweizer (um Pit Müller) und Tippelts vorgesorgt!
Am Freitag fanden zwei Einstellfahrten, am Samstag das Qualifying und Sonntag zwei Rennen statt. Nachdem Qualifying am Samstag nahm ich die schöne MV genauer unter die Lupe, beim Fahren hatte ich enorme Vibrationen am Motor/Rahmen und in der Rechtskurve ein Springen der Gabel / Vorderrad festgestellt. Des Weiteren waren die Vibrationen so stark, dass ich am Gasgriff immer wieder nachfassen musste.
Durch das Qualifying hatte ich eine gute Platzierung im Mittelfeld, denn in unserem Rennen waren Classic 500 ccm und 350 gemeinsam am Start.
Bei meiner Durchsicht stellte ich fest, dass im Lionti Rahmen rechts unterhalb der Krümmer der Rahmen durchgerissen war. DRAMA !
Eine Lösung musste her, also wurden beide Fahrerlager "durchgefragt" und so fand ich einen Schweissfachmann und die Gespannfahrer Heitmann +Heitmann aus Cuxhaven hatten ein Wolfram Schweissgerät dabei. Zeit für den Ausbau des Motors hatte ich nicht und so haben wir den Rahmen provisorisch geschweißt. Nun konnte der Sonntag kommen.
9.45 h ging es zum Start, die Aufwärmrunde ging normal und plötzlich am Start bockte ich die MV ab (Trockenkupplung) - auf Handzeichen rollte ich an die Seite und musste durch die Boxenmauer in die Boxengasse und von dort aus zusehen wie als das Feld an mir vorbei zieht. Erst in der Boxengasse konnte mich mein Fan (Katja) anschieben und ich gab wütend Gas, die ersten zweieinhalb Runden fuhr ich allein, ein direkter Gegner fiel zu meinem Glück aus und so konnte ich es garnicht glauben als mir nach meinem Rennende "mein Versorgungteam" berichtete, dass ich den 2. Platz erreicht hatte ... Und das aus der Boxengasse.
Beim 2. Rennen belegte ich den 3. Platz
Gruß an Alle, Rüdiger
2018
Sportwart Jahres Bericht 2018Jahres Bericht Sportwart 2018
Februar; Die Swiss Moto ist mittlerweile ein Treffpunkt für viele MV Clübler geworden. Bei einem feinen Essen und Kaffee wurde über die neuesten Modelle diskutiert. Sie wurden getadelt, verrissen, gelobt oder gar hochgejubelt.
Februar; April; November; Oldtimermärkte in Novegro & Reggio Emilia gehörten auch im 2018 wieder zur Pflicht, schön, denn mittlerweile trifft man auch Mitglieder vom MV Club.
Mai; Auch die Swiss Classic Luzern ist für uns zu einem Pflichtprogramm geworden. Es ist mittlerweile der grösste Oldtimer Treffpunkt der Schweiz.
Juni; Cascina Costa; Der Internationale MV Agusta Club Cascina Costa lud zum 24. MV Agusta Revival nach Italien ein. Am Freitagabend waren wir wieder bei Armando in Castano Campo eingeladen. Was da Armando und seine Familie wieder auf den Tisch gezaubert haben, war einfach phänomenal, ich glaub sämtliche italienischen Kreationen die es gibt waren da. Bei Live Musik und gutem Wein wurden Benzin Gespräche und Witze bis weit in die Nacht gemacht.
„Leider hat uns Armando nach schwerer Krankheit im Dezember für immer verlassen.“
Am Samstagmorgen gegen elf Uhr waren wir wieder beim MAGNI Owner Meeting in Samarate geladen. Giovanni Magni stellte seine neuste aufgebaute MV Agusta 3 Zylinder vor, mit dem Blauen Tank der legendären 750 S, - perfekt! Was da noch in seiner Werkstatt stand, liess uns nur staunen. Auch da servierte seine Familie herrliche italienische Spezialitäten, so dass einem das Wasser im Munde zusammen lief. Samstagabend um 19:30 war dann der offizielle Galaabend im MV Agusta Werk in Schiranna, zum ersten Mal in Schiranna, weil das Hotel Novotel in den letzten Jahre zu klein geworden war, - waren doch dieses Jahr über 250 Personen angemeldet. Alle Clubs wurden geehrt und mit einer Erinnerungstafel beschenkt. Der MV Agusta „Presidente“ Giovanni Castiglioni beehrte die Gesellschaft auch noch kurz.
August; Die 6.Internationale Motorrad Klassik St. Wendel im Saarland besuchten wir mit unseren Deutschen Freunden. Ein super schöner Anlass, bei dem die ganze Stadt hinter der Veranstaltung steht.
August; GP Suisse Bern Memorial;
Zwischen 1931 und 1954, mit Unterbruch während der Kriegsjahre, sah die internationale Motorsportwelt jedes Jahr nach Bern, wo auf dem ehemaligen Bremgartenring Renn- und Sportwagen, Motorräder und Gespanne, Amateure und Profis an den Start gingen.
Um diese Erinnerungen aufzufrischen und um sich der Bedeutung Berns als Gastgeberin einer internationalen Gesellschaft im friedlichen Zweikampf, teilweise in einem politisch aufgeladenen Umfeld, bewusst zu werden, trafen sich am 25. & 26. August 2018 die Freunde des historischen Motorsports, Fahrerinnen und Fahrer wie auch rund 25 000 Zuschauerinnen und Zuschauer am Westrand der Stadt Bern zum Grand Prix Suisse Bern Memorial.
Sportwart Ruedi Schuler
Februar; Die Swiss Moto ist mittlerweile ein Treffpunkt für viele MV Clübler geworden. Bei einem feinen Essen und Kaffee wurde über die neuesten Modelle diskutiert. Sie wurden getadelt, verrissen, gelobt oder gar hochgejubelt.
Februar; April; November; Oldtimermärkte in Novegro & Reggio Emilia gehörten auch im 2018 wieder zur Pflicht, schön, denn mittlerweile trifft man auch Mitglieder vom MV Club.
Mai; Auch die Swiss Classic Luzern ist für uns zu einem Pflichtprogramm geworden. Es ist mittlerweile der grösste Oldtimer Treffpunkt der Schweiz.
Juni; Cascina Costa; Der Internationale MV Agusta Club Cascina Costa lud zum 24. MV Agusta Revival nach Italien ein. Am Freitagabend waren wir wieder bei Armando in Castano Campo eingeladen. Was da Armando und seine Familie wieder auf den Tisch gezaubert haben, war einfach phänomenal, ich glaub sämtliche italienischen Kreationen die es gibt waren da. Bei Live Musik und gutem Wein wurden Benzin Gespräche und Witze bis weit in die Nacht gemacht.
„Leider hat uns Armando nach schwerer Krankheit im Dezember für immer verlassen.“
Am Samstagmorgen gegen elf Uhr waren wir wieder beim MAGNI Owner Meeting in Samarate geladen. Giovanni Magni stellte seine neuste aufgebaute MV Agusta 3 Zylinder vor, mit dem Blauen Tank der legendären 750 S, - perfekt! Was da noch in seiner Werkstatt stand, liess uns nur staunen. Auch da servierte seine Familie herrliche italienische Spezialitäten, so dass einem das Wasser im Munde zusammen lief. Samstagabend um 19:30 war dann der offizielle Galaabend im MV Agusta Werk in Schiranna, zum ersten Mal in Schiranna, weil das Hotel Novotel in den letzten Jahre zu klein geworden war, - waren doch dieses Jahr über 250 Personen angemeldet. Alle Clubs wurden geehrt und mit einer Erinnerungstafel beschenkt. Der MV Agusta „Presidente“ Giovanni Castiglioni beehrte die Gesellschaft auch noch kurz.
August; Die 6.Internationale Motorrad Klassik St. Wendel im Saarland besuchten wir mit unseren Deutschen Freunden. Ein super schöner Anlass, bei dem die ganze Stadt hinter der Veranstaltung steht.
August; GP Suisse Bern Memorial;
Zwischen 1931 und 1954, mit Unterbruch während der Kriegsjahre, sah die internationale Motorsportwelt jedes Jahr nach Bern, wo auf dem ehemaligen Bremgartenring Renn- und Sportwagen, Motorräder und Gespanne, Amateure und Profis an den Start gingen.
Um diese Erinnerungen aufzufrischen und um sich der Bedeutung Berns als Gastgeberin einer internationalen Gesellschaft im friedlichen Zweikampf, teilweise in einem politisch aufgeladenen Umfeld, bewusst zu werden, trafen sich am 25. & 26. August 2018 die Freunde des historischen Motorsports, Fahrerinnen und Fahrer wie auch rund 25 000 Zuschauerinnen und Zuschauer am Westrand der Stadt Bern zum Grand Prix Suisse Bern Memorial.
Sportwart Ruedi Schuler
In Gedenken an Armando Bonfiglio
Am 07.12.2018 hat uns unser Freund Armando Bonfiglio im Alter von 68 Jahren für immer verlassen.
Viele schöne Stunden durften wir mit Armando in Cascina Costa verbringen. Ruhe in Frieden.
Der Familie wünschen wir viel Kraft in dieser schweren Zeit. Wir werden Dich Armando in guter Erinnerung behalten.
Sportwart Ruedi Schuler
Am 07.12.2018 hat uns unser Freund Armando Bonfiglio im Alter von 68 Jahren für immer verlassen.
Viele schöne Stunden durften wir mit Armando in Cascina Costa verbringen. Ruhe in Frieden.
Der Familie wünschen wir viel Kraft in dieser schweren Zeit. Wir werden Dich Armando in guter Erinnerung behalten.
Sportwart Ruedi Schuler
Grand Prix Suisse Bern
Zwischen 1931 und 1954, mit Unterbruch während der Kriegsjahre, sah die internationale Motorsportwelt jedes Jahr nach Bern, wo auf dem ehemaligen Bremgartenring Renn- und Sportwagen, Motorräder und Gespanne, Amateure und Profis an den Start gingen. Helden wurden gefeiert und Dramen haben sich hier abgespielt, ungeteilter Enthusiasmus stand heftig diskutierten Kontroversen oder gar direkter Ablehnung gegenüber. Viele der Legenden haben überdauert, einige der Geschichten werden noch heute erzählt.
MV Agusta Club am GP Bern Suisse Memorial 2018
Um diese Erinnerungen aufzufrischen und um sich der Bedeutung Berns als Gastgeberin einer internationalen Gesellschaft im friedlichen Zweikampf, teilweise in einem politisch aufgeladenen Umfeld, bewusst zu werden, trafen sich am 25. & 26. August 2018 die Freunde des historischen Motorsports, Fahrerinnen und Fahrer wie auch rund 25 000 Zuschauerinnen und Zuschauer am Westrand der Stadt Bern zum Grand Prix Suisse Bern Memorial. Start und Ziel sowie das Fahrerlager mit Publikumszone befinden sich im und um das Berner Westside. Der Rundkurs führt auf gesperrten Strassen von hier über Frauenkappelen nach Riedbach und Oberbottigen zurück zum Start.
250 Renn & Sportwagen und 80 Rennmotorräder alle Epochen am Start.
Wir reisten bereits am Samstagmorgen an, um einen guten Standplatz zu bekommen, wir hatten unser Fahrerlager beim Coop Verteilerzentrum in Bern. Überdacht, wo in der Regel die Lastwagen von Coop stehen. Wir richteten uns ein und schraubten noch an unseren Fahrzeugen herum, in der Hoffnung, dass sie die 8 Kilometer Strecke ( zum Teil auf unruhigen Strassen ) ohne Probleme überstehen werden. Die Fahrzeugabnahme verlief schnell und unbürokratisch.
Das Fahrer Briefing fand am Sonntag um 09:00 Uhr im Einkaufszentrum Westside statt, also Fussmarsch, weil das Motorrad Fahrerlager etwas weit vom Westside entfernt war.
Wir glaubten zuerst im falschen Film zu sein, denn der Organisator warnte uns, dass die Polizei Radarkontrollen durchführen wird. Tatsächlich standen sie vor und hinter einem Maisfeld, lachhaft…! In Frauenkappelen wohnen ein paar „Grüne Fritzen“ die solche Veranstaltungen verbieten wollen, sie sollen zum Teu…gehen!!
Beim ersten Turn wurden wir nach der zweiten Runde wieder ins Fahrerlager zurück geschickt, was wahrscheinlich am zu engen Zeitplan lag. Im zweiten Turn konnten wir unsere vier Runden zu Ende fahren, nach 32 Kilometer mit den alten Eisen, hat das auch völlig gereicht.
Alles in allem hat es richtig Spass gemacht und die alten Motorräder sind auch super gut gelaufen.
Graf Urs - Laverda 500cc Formula 1972
Naldi Erwin - MV Agusta 350cc BR Lionti 1975
Lange Holger - MV Agusta Privat 500 GP Racer 1969
Schuler Ruedi - MV Agusta 175cc Squalo Replica 1954
Schuler Ruedi
Zwischen 1931 und 1954, mit Unterbruch während der Kriegsjahre, sah die internationale Motorsportwelt jedes Jahr nach Bern, wo auf dem ehemaligen Bremgartenring Renn- und Sportwagen, Motorräder und Gespanne, Amateure und Profis an den Start gingen. Helden wurden gefeiert und Dramen haben sich hier abgespielt, ungeteilter Enthusiasmus stand heftig diskutierten Kontroversen oder gar direkter Ablehnung gegenüber. Viele der Legenden haben überdauert, einige der Geschichten werden noch heute erzählt.
MV Agusta Club am GP Bern Suisse Memorial 2018
Um diese Erinnerungen aufzufrischen und um sich der Bedeutung Berns als Gastgeberin einer internationalen Gesellschaft im friedlichen Zweikampf, teilweise in einem politisch aufgeladenen Umfeld, bewusst zu werden, trafen sich am 25. & 26. August 2018 die Freunde des historischen Motorsports, Fahrerinnen und Fahrer wie auch rund 25 000 Zuschauerinnen und Zuschauer am Westrand der Stadt Bern zum Grand Prix Suisse Bern Memorial. Start und Ziel sowie das Fahrerlager mit Publikumszone befinden sich im und um das Berner Westside. Der Rundkurs führt auf gesperrten Strassen von hier über Frauenkappelen nach Riedbach und Oberbottigen zurück zum Start.
250 Renn & Sportwagen und 80 Rennmotorräder alle Epochen am Start.
Wir reisten bereits am Samstagmorgen an, um einen guten Standplatz zu bekommen, wir hatten unser Fahrerlager beim Coop Verteilerzentrum in Bern. Überdacht, wo in der Regel die Lastwagen von Coop stehen. Wir richteten uns ein und schraubten noch an unseren Fahrzeugen herum, in der Hoffnung, dass sie die 8 Kilometer Strecke ( zum Teil auf unruhigen Strassen ) ohne Probleme überstehen werden. Die Fahrzeugabnahme verlief schnell und unbürokratisch.
Das Fahrer Briefing fand am Sonntag um 09:00 Uhr im Einkaufszentrum Westside statt, also Fussmarsch, weil das Motorrad Fahrerlager etwas weit vom Westside entfernt war.
Wir glaubten zuerst im falschen Film zu sein, denn der Organisator warnte uns, dass die Polizei Radarkontrollen durchführen wird. Tatsächlich standen sie vor und hinter einem Maisfeld, lachhaft…! In Frauenkappelen wohnen ein paar „Grüne Fritzen“ die solche Veranstaltungen verbieten wollen, sie sollen zum Teu…gehen!!
Beim ersten Turn wurden wir nach der zweiten Runde wieder ins Fahrerlager zurück geschickt, was wahrscheinlich am zu engen Zeitplan lag. Im zweiten Turn konnten wir unsere vier Runden zu Ende fahren, nach 32 Kilometer mit den alten Eisen, hat das auch völlig gereicht.
Alles in allem hat es richtig Spass gemacht und die alten Motorräder sind auch super gut gelaufen.
Graf Urs - Laverda 500cc Formula 1972
Naldi Erwin - MV Agusta 350cc BR Lionti 1975
Lange Holger - MV Agusta Privat 500 GP Racer 1969
Schuler Ruedi - MV Agusta 175cc Squalo Replica 1954
Schuler Ruedi
SWISS CLASSIC WORLD LUZERN
Die Swiss Classic World, die am 26. und 27. Mai 2018 in Luzern stattfand, ist laut Angaben der Organisatoren eine der grössten Oldtimer-Messen in Europa.
Insgesamt besuchten 12‘000 Personen die zweitägige Messe für Oldtimer und Classic Cars. Dies bedeutet einen Besucherrekord in der fünfjährigen Geschichte der Veranstaltung. Auf der Allmend waren über 700 Oldtimer von 200 Ausstellern zu bewundern.
Im Fokus standen bei der Swiss Classic World vor allem die Fahrzeug-Händler und Restauratoren bzw. Werkstattbetriebe. Sie machen ca. 70% des Angebots aus. Des Weiteren waren viele Teile-Anbieter, Accessoire-Verkäufer, Service- und Dienstleistungs-Betriebe und einige andere Händler aus dem Vintage-Bereich vor Ort in Luzern. Wichtig waren aber auch alle Clubs, Vereine, Veranstalter und sonstige Enthusiasten und Fans, die die Freude an „klassichen Fahrzeugen“ aktiv leben.
Sportwart Schuler Ruedi
Die Swiss Classic World, die am 26. und 27. Mai 2018 in Luzern stattfand, ist laut Angaben der Organisatoren eine der grössten Oldtimer-Messen in Europa.
Insgesamt besuchten 12‘000 Personen die zweitägige Messe für Oldtimer und Classic Cars. Dies bedeutet einen Besucherrekord in der fünfjährigen Geschichte der Veranstaltung. Auf der Allmend waren über 700 Oldtimer von 200 Ausstellern zu bewundern.
Im Fokus standen bei der Swiss Classic World vor allem die Fahrzeug-Händler und Restauratoren bzw. Werkstattbetriebe. Sie machen ca. 70% des Angebots aus. Des Weiteren waren viele Teile-Anbieter, Accessoire-Verkäufer, Service- und Dienstleistungs-Betriebe und einige andere Händler aus dem Vintage-Bereich vor Ort in Luzern. Wichtig waren aber auch alle Clubs, Vereine, Veranstalter und sonstige Enthusiasten und Fans, die die Freude an „klassichen Fahrzeugen“ aktiv leben.
Sportwart Schuler Ruedi
SWISS CLASSIC WORLD LUZERN
Die Swiss Classic World, die am 26. und 27. Mai 2018 in Luzern stattfand, ist laut Angaben der Organisatoren eine der grössten Oldtimer-Messen in Europa.
Insgesamt besuchten 12‘000 Personen die zweitägige Messe für Oldtimer und Classic Cars. Dies bedeutet einen Besucherrekord in der fünfjährigen Geschichte der Veranstaltung. Auf der Allmend waren über 700 Oldtimer von 200 Ausstellern zu bewundern.
Im Fokus standen bei der Swiss Classic World vor allem die Fahrzeug-Händler und Restauratoren bzw. Werkstattbetriebe. Sie machen ca. 70% des Angebots aus. Des Weiteren waren viele Teile-Anbieter, Accessoire-Verkäufer, Service- und Dienstleistungs-Betriebe und einige andere Händler aus dem Vintage-Bereich vor Ort in Luzern. Wichtig waren aber auch alle Clubs, Vereine, Veranstalter und sonstige Enthusiasten und Fans, die die Freude an „klassichen Fahrzeugen“ aktiv leben.
Sportwart Schuler Ruedi
Die Swiss Classic World, die am 26. und 27. Mai 2018 in Luzern stattfand, ist laut Angaben der Organisatoren eine der grössten Oldtimer-Messen in Europa.
Insgesamt besuchten 12‘000 Personen die zweitägige Messe für Oldtimer und Classic Cars. Dies bedeutet einen Besucherrekord in der fünfjährigen Geschichte der Veranstaltung. Auf der Allmend waren über 700 Oldtimer von 200 Ausstellern zu bewundern.
Im Fokus standen bei der Swiss Classic World vor allem die Fahrzeug-Händler und Restauratoren bzw. Werkstattbetriebe. Sie machen ca. 70% des Angebots aus. Des Weiteren waren viele Teile-Anbieter, Accessoire-Verkäufer, Service- und Dienstleistungs-Betriebe und einige andere Händler aus dem Vintage-Bereich vor Ort in Luzern. Wichtig waren aber auch alle Clubs, Vereine, Veranstalter und sonstige Enthusiasten und Fans, die die Freude an „klassichen Fahrzeugen“ aktiv leben.
Sportwart Schuler Ruedi
Internaionales Motorsport Klassik St. Wendel 2018 - 10. – 12. August 2018
Alle 2 Jahre wieder finden die Motorsport Klassik Rennen in St. Wendel „Saarland“ statt. Unser MV Agusta Club de. Mit Jürgen Bäsel und Thomas Plenge organisierten Platz- und Clubzelt, aufgestellt im Wendelinuspark inklusive Reservierung für unsere Autos und Wohnmobile. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an unsere Organisatoren und ihre Helfer. Wiederum hatten wir einen bevorzugten Platz mit allem was man so braucht. In unmittelbarer Nähe Speis und Trank und Duschgelegenheit im 300m entfernten Hallenbad und das erst noch gratis.
Maschinenabnahme war direkt vor unserem Clubzelt, in welchem wir oft gemütlich zusammen sassen und Benzingespräche führten. Ein grosses Kompliment an den MCW-Motorsport Historik St. Wendel. e.V. der auch diesmal alles gut und unkompliziert organisierte. Gesamthaft waren wir 9 MV`s am Start, 4 Rennläufe wurden uns zugesichert. Nach Lust und Laune, ohne Zeitnahme konnten wir unsere Runden fahren und geniessen. Alles verlief Unfallfrei und ohne grosse Pannen. Mit dem Wetterglück auf unserer Seite haben wir das Rennwochenende genossen, Ruedi Schuler und ich werden hoffentlich in 2 Jahren wieder dabei sein.
Erwin Naldi
Alle 2 Jahre wieder finden die Motorsport Klassik Rennen in St. Wendel „Saarland“ statt. Unser MV Agusta Club de. Mit Jürgen Bäsel und Thomas Plenge organisierten Platz- und Clubzelt, aufgestellt im Wendelinuspark inklusive Reservierung für unsere Autos und Wohnmobile. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an unsere Organisatoren und ihre Helfer. Wiederum hatten wir einen bevorzugten Platz mit allem was man so braucht. In unmittelbarer Nähe Speis und Trank und Duschgelegenheit im 300m entfernten Hallenbad und das erst noch gratis.
Maschinenabnahme war direkt vor unserem Clubzelt, in welchem wir oft gemütlich zusammen sassen und Benzingespräche führten. Ein grosses Kompliment an den MCW-Motorsport Historik St. Wendel. e.V. der auch diesmal alles gut und unkompliziert organisierte. Gesamthaft waren wir 9 MV`s am Start, 4 Rennläufe wurden uns zugesichert. Nach Lust und Laune, ohne Zeitnahme konnten wir unsere Runden fahren und geniessen. Alles verlief Unfallfrei und ohne grosse Pannen. Mit dem Wetterglück auf unserer Seite haben wir das Rennwochenende genossen, Ruedi Schuler und ich werden hoffentlich in 2 Jahren wieder dabei sein.
Erwin Naldi
Neujahrs Apéro 2018 bei Ruth Zaugg
Am Samstag 21. Januar 2018 lud Ruth Zaugg die Swiss Racing Fahrer mit Begleitung zum Neujahrs Brunch ein.
Eine mittlerweile liebgewordene Tradition, leider schon zum 2.Mal ohne unseren Max. So mancher Satz begann mit " Weisch nu, wo de Max...." oder endete mit "det isch de Max nu debi gsi" in dieser Runde ist und bleibt er unvergessen. Seine vielen Pokale & Trophäen stehen unberührt im Regal als Zeugen seiner Renn -Erfolge und erzählen leise Geschichten.
Liebe Ruth, liebe Racing Kameraden, ein Dankeschön für eure Freundschaft
Christine Schuler
Am Samstag 21. Januar 2018 lud Ruth Zaugg die Swiss Racing Fahrer mit Begleitung zum Neujahrs Brunch ein.
Eine mittlerweile liebgewordene Tradition, leider schon zum 2.Mal ohne unseren Max. So mancher Satz begann mit " Weisch nu, wo de Max...." oder endete mit "det isch de Max nu debi gsi" in dieser Runde ist und bleibt er unvergessen. Seine vielen Pokale & Trophäen stehen unberührt im Regal als Zeugen seiner Renn -Erfolge und erzählen leise Geschichten.
Liebe Ruth, liebe Racing Kameraden, ein Dankeschön für eure Freundschaft
Christine Schuler
2017
Jahresbericht Sportwart 2017
Neujahrs Apèro:
Ruth Zaugg lud uns wieder zu einem Neujahrs Apèro zu sich nach Wallisellen ein. Besten Dank an dieser Stelle nochmals an Ruth. Dieser Anlass gilt als Kickoff für die neue Saison.
Drei Oldtimer Märkte im Jahr sind für uns mittlerweile Pflicht geworden, zweimal in Novegro, Februar & November und einer in Reggio Emilia, im April, von Motoren bis Auspüffe ja ganze Motorräder....was da zuhause alles ausgeladen wird, erstaunt mich immer wieder.
Odenwaldring Classic in Walldürn im Juni
Das Rennen fand im schönen Odenwald Walldürn im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg statt. Die Rennpiste war auf dem Flugplatz des ansässigen Flugsport Vereins.
Auch die 6 & 3 Zylinder MV Agusta waren zu bewundern und auch zu hören. Wir fuhren in derselben Klasse wie Bruno Kneubühler, Freddy Spencer & co….schönes Gefühl…
Cascina Costa:
Ein weiterer Höhepunkt war natürlich wieder das MV Agusta Treffen in Cascina Costa. Einmal mehr durften wir bei Giovanni Magni und seiner Familie zu Gast sein. Auch da herzlichen Dank an Giovanni & seiner Familie. Am Vorabend lud uns Armando zu seinem Geburtstag ein. Mit Live Musik und riesigem italienischem Büffet wurde bis weit in die Nacht gefeiert. Auch dir Armando herzlichen Dank.
Solitute Revival:
Das war ein perfektes Schaulaufen alter Motorräder und Autos!! wir fuhren auf der 11,5 Kilometer langen Strecke vom Glemseck bei St. Leonard bei Stuttgart wo früher Taveri, Hailwood und Co. grosse Kämpfe austrugen. Mit 10 alten MV`s waren wir mit unserer italienischen Motorrad Marke gut vertreten. Bei den Rennwagen & Motorrädern fuhren bekannte Namen wie Jochen Mass & Erwin Naldi, Rüdiger Freund und co…. :-))
Hockenheim Classic:
Immer wieder ein Muss. Vom Schweizer Club vertreten waren, Erwin Naldi Fahrer, Horni Ruedi Fahrer, Mischa Nuggent Fahrer, Ruedi Schuler Fahrer, Rüdiger Freund Fahrer, Niggi Horni Coach & Beobachter & Bucher Urs als Rennleiter und Koch.
Einen speziellen Dank über das ganze Jahr hinüber, gebührt Urs Bucher!
Was er in seiner improvisierten Küche jedesmal auf den Tisch zaubert, hätte schon mehrmals Michelin & Gault Millau Punkte geben müssen!
Dir Urs nochmals ganz herzlichen Dank!!
Urs Bucher wurde geehrt mit Urkunde & einer guten Flasche Wein!
Sportwart Schuler Ruedi
Neujahrs Apèro:
Ruth Zaugg lud uns wieder zu einem Neujahrs Apèro zu sich nach Wallisellen ein. Besten Dank an dieser Stelle nochmals an Ruth. Dieser Anlass gilt als Kickoff für die neue Saison.
Drei Oldtimer Märkte im Jahr sind für uns mittlerweile Pflicht geworden, zweimal in Novegro, Februar & November und einer in Reggio Emilia, im April, von Motoren bis Auspüffe ja ganze Motorräder....was da zuhause alles ausgeladen wird, erstaunt mich immer wieder.
Odenwaldring Classic in Walldürn im Juni
Das Rennen fand im schönen Odenwald Walldürn im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg statt. Die Rennpiste war auf dem Flugplatz des ansässigen Flugsport Vereins.
Auch die 6 & 3 Zylinder MV Agusta waren zu bewundern und auch zu hören. Wir fuhren in derselben Klasse wie Bruno Kneubühler, Freddy Spencer & co….schönes Gefühl…
Cascina Costa:
Ein weiterer Höhepunkt war natürlich wieder das MV Agusta Treffen in Cascina Costa. Einmal mehr durften wir bei Giovanni Magni und seiner Familie zu Gast sein. Auch da herzlichen Dank an Giovanni & seiner Familie. Am Vorabend lud uns Armando zu seinem Geburtstag ein. Mit Live Musik und riesigem italienischem Büffet wurde bis weit in die Nacht gefeiert. Auch dir Armando herzlichen Dank.
Solitute Revival:
Das war ein perfektes Schaulaufen alter Motorräder und Autos!! wir fuhren auf der 11,5 Kilometer langen Strecke vom Glemseck bei St. Leonard bei Stuttgart wo früher Taveri, Hailwood und Co. grosse Kämpfe austrugen. Mit 10 alten MV`s waren wir mit unserer italienischen Motorrad Marke gut vertreten. Bei den Rennwagen & Motorrädern fuhren bekannte Namen wie Jochen Mass & Erwin Naldi, Rüdiger Freund und co…. :-))
Hockenheim Classic:
Immer wieder ein Muss. Vom Schweizer Club vertreten waren, Erwin Naldi Fahrer, Horni Ruedi Fahrer, Mischa Nuggent Fahrer, Ruedi Schuler Fahrer, Rüdiger Freund Fahrer, Niggi Horni Coach & Beobachter & Bucher Urs als Rennleiter und Koch.
Einen speziellen Dank über das ganze Jahr hinüber, gebührt Urs Bucher!
Was er in seiner improvisierten Küche jedesmal auf den Tisch zaubert, hätte schon mehrmals Michelin & Gault Millau Punkte geben müssen!
Dir Urs nochmals ganz herzlichen Dank!!
Urs Bucher wurde geehrt mit Urkunde & einer guten Flasche Wein!
Sportwart Schuler Ruedi
Hockenheim Classics 08. – 10. September 2017
Letzter Renn -Event für dieses Jahr.
Gemeldet waren Erwin Naldi, Horni Ruedi, Mischa Nugent und Ruedi Schuler. Erwin mit der Aermacchi Ala d`Oro 350 cc und ich mit der MV Agusta 175 cc Squalo replica. Wir zwei fuhren dieses Jahr in Hockenheim in der Sonderklasse für Historische Rennmaschinen, Ruedi Horni und Mischa Nugent in der Klasse U = 350cc.
Erwin organisierte eine Box wo wir uns gemütlich mit den deutschen Kollegen, Rüdiger Freund, Hubert Walter und Michael Funke einrichteten. Ruedi Horni und Mischa hatten das MV Agusta Club Zelt aufgeschlagen, weil sie am Montag noch mit den neuzeitlichen Maschinen beim Speer Racing ein paar Runden drehen konnten.
Unser Rennleiter und Koch Urs Bucher verwöhnte uns an diesem Wochenende, als ginge es um Gault Millau Punkte! Herzlichen Dank an Urs!
Die Rennen sind schnell erzählt, unsere Maschinen, die Aermacchi und die MV 175cc sind gut gelaufen, da es ein Sonderlauf war, wurde auch keine Zeit gemessen.
Mischa und Ruedi Horni hatten da mehr Pech, Mischa war der Zylinder gerissen und Ruedi Horni hatten technische Probleme. Zu Besuch vom MV Club war unser Präsident Niggi angereist, der Event hat ihm sichtlich Freude gemacht.
Sportwart Ruedi Schuler
Letzter Renn -Event für dieses Jahr.
Gemeldet waren Erwin Naldi, Horni Ruedi, Mischa Nugent und Ruedi Schuler. Erwin mit der Aermacchi Ala d`Oro 350 cc und ich mit der MV Agusta 175 cc Squalo replica. Wir zwei fuhren dieses Jahr in Hockenheim in der Sonderklasse für Historische Rennmaschinen, Ruedi Horni und Mischa Nugent in der Klasse U = 350cc.
Erwin organisierte eine Box wo wir uns gemütlich mit den deutschen Kollegen, Rüdiger Freund, Hubert Walter und Michael Funke einrichteten. Ruedi Horni und Mischa hatten das MV Agusta Club Zelt aufgeschlagen, weil sie am Montag noch mit den neuzeitlichen Maschinen beim Speer Racing ein paar Runden drehen konnten.
Unser Rennleiter und Koch Urs Bucher verwöhnte uns an diesem Wochenende, als ginge es um Gault Millau Punkte! Herzlichen Dank an Urs!
Die Rennen sind schnell erzählt, unsere Maschinen, die Aermacchi und die MV 175cc sind gut gelaufen, da es ein Sonderlauf war, wurde auch keine Zeit gemessen.
Mischa und Ruedi Horni hatten da mehr Pech, Mischa war der Zylinder gerissen und Ruedi Horni hatten technische Probleme. Zu Besuch vom MV Club war unser Präsident Niggi angereist, der Event hat ihm sichtlich Freude gemacht.
Sportwart Ruedi Schuler
Solitute Revival 21. - 23. Juli 2017
Das MV Agusta Swiss Racing Team wurde vom Organisator Solitute Revival, Uwe Schiefer eingeladen. Da im Moment leider nur Erwin und ich auf Rennstrecken alte MV bewegen, setzten wir uns mit dem Deutschen MV Agusta Club in Verbindung und besuchten schlussendlich den Event mit zehn MV`s. Die Rennstrecke in den 50er und 60er Jahren ist heute eine öffentliche Strasse, im Glemseck. Für das Revival, das alle zwei Jahre statt findet , wurde die Strasse gesperrt und ringsherum in " Strohballen" gepackt. Eine Runde beträgt 11,4 Kilometer, was mit den alten MV`s eine Herausforderung war. Am Wochenende waren Rennwagen, Gespanne und Motorräder unterwegs. Der Event war super organisiert und mit schönem Wetter und 10`000 Zuschauern ein voller Erfolg !!
Die Geschichte vom Solitute
Grosse MV Fahrer an der Solitute
Der Sieg von Mike Hailwood im Juli 1964. Mit diesem Sieg hatte er sich die Motorradweltmeisterschaft gesichert und ist nach diesem Rennen noch beim Formel 1 Rennen aus der zweiten Startreihe hinter Jim Clark gestartet um das Rennen dann als 9 zu beenden. So etwas gab es nie wieder.
Und auch der erst kürzlich verstorbene John Surtees hat am Solitude-Ring auf MV Agusta triumphiert. Unbedingt zu erwähnen auch die anderen legendären Fahrer wie Gary Hocking, Carlo Ubbiali und Luigi Taveri, natürlich alle mit MV`s!
Die Anfänge
Die Tradition der legendären Solitude-Rennen begann bereits im Jahr 1903 mit einem Bergsprint für Motorräder vom Stuttgarter Westbahnhof hinauf zum Schloss Solitude. Ein paar Jahre später wurde der Start zum Schützenhaus im Vorort Heslach verlegt. Bis 1924 wurde dann auf dieser Strecke alljährlich ein Bergrennen ausgetragen, ab 1922 auch mit Sport- und Rennwagen. Mercedes schickte von Beginn an alljährlich seine besten Rennwagen und Fahrer zur Solitude und bei BMW wählte man das bereits renommierte Rennen für den Ersteinsatz der neuen Rennmotorräder. 1925 gab es erstmals ein Rennen ‚Rund um die Solitude‘ über zirka 22 km Rundenlänge. Der Rundkurs galt als sehr anspruchsvoll und wurde mit der berühmten Targa Florio in Sizilien verglichen. Nun kamen auch immer mehr ausländische Fabrikate und Fahrer, so dass die Veranstaltung bald zu den besten Europas gehörte. Von Jahr zu Jahr stieg die Zuschauerzahl an und die Renntage gerieten mitunter zu wahren Volksfesten. Nach 1927 durfte die Strecke aus Sicherheitsgründen nicht mehr von Automobilen befahren werden und bis 1937 fanden nur noch Motorradrennen statt. 1931 wurde die Streckenlänge auf 19 km verkürzt und 1935 ein neuer 11 km langer Rundkurs abseits von Schloss Solitude durch das Mahdental gefunden, der später der klassische Solitude-Ring der Nachkriegszeit werden sollte.
Zwischen den Kriegen
Zwischen den beiden Kriegen wurde das Solitude-Rennen zu einer international renommierten Motorsportveranstaltung. 1922 machte man zunächst weiter auf der bekannten Bergstrecke zwischen Heslach und dem Schloss Solitude. Neben Motorrädern starteten nun auch erstmals Automobile bis hin zu Grand Prix – Rennwagen. Daimler und Benz schickten damals noch getrennte Werksteams. Zur Fusion kam es erst 1926. In der Daimler Motoren Gesellschaft arbeitete ab 1923 Ferdinand Porsche als Leiter des Konstruktionsbüros. Unter seiner Führung entstanden dort sehr erfolgreiche GP-Rennwagen, die auch auf der Solitude zum Einsatz kamen. Ab 1925 wurde aus dem Solitude-Bergrennen ein riesiger Rundkurs mit über 22 Kilometern Länge, vergleichbar etwa dem Nürburgring, der zwei Jahre später entstand. „Rund um die Solitude“ nannten sich jetzt die jährlichen Rennen für Motorräder und Automobile. Bei den Motorrädern legte die junge Marke BMW auf der Solitude den Grundstein ihrer Erfolgsgeschichte. Die schon etablierte Marke NSU war mit ihren Zweirädern, aber auch mit Renn- und Tourenwagen, erfolgreich. Ab 1926 war das Solitude-Rennen ein Anziehungspunkt für die besten Rennfahrer Europas. Deutsche Helden, wie Ernst Henne, Karl Gall oder Paul Köppen bekamen hier plötzlich Konkurrenz von internationalen Stars, wie Joe Craig oder Tazio Nuvolari. Die Rennen wurden schon damals von Jahr zu Jahr schneller, was dazu führte, dass ab 1928 keine Automobilrennen mehr auf der Solitude stattfinden durften. Für Motorräder aber ging es weiter. 1931 verkürzte man den Rundkurs auf zirka 19 km und 1935 fand man schließlich den klassischen Solitude-Rundkurs mit 11,4 km Gesamtlänge, der am Glemseck auf 383 m Höhe gestartet wurde, dann steil bis zum Frauenkreuz auf 502 m anstieg, um dann gleichmäßig wieder abzufallen. Besondere Merkmale waren die 2,3 km lange Hochgeschwindigkeitsgerade zwischen Steinbachsee und Schatten, die Schatten-S-Kurven und das 3 km lange Kurvengeschlängel im Mahdental. Insgesamt hatte der anspruchsvolle Kurs 26 Links- und 19 Rechtskurven. Wer sich hier einmal durchsetzen konnte, brauchte sich um den Respekt seiner Gegner nicht mehr zu bemühen. 1937 fand das letzte Solitude-Rennen vor dem Kriege statt. Großartige Rennen hatte man bis dahin auf dieser hügeligen Naturrennstrecke erleben können. Und große Namen, wie Ted Mellors, Tom Bullus, Oskar Steinbach, H.P. Müller, Heiner Fleischmann, Stanley Woods oder Wilhelm Herz, gaben sich dort ein Stelldichein.
50er Jahre
Elf lange Jahre war Rennpause auf der Solitude. Das erste Nachkriegsrennen gab es 1949. Die Zuschauer strömten in Scharen. Automobile waren nun auch wieder zugelassen und so begann ein neues Kapitel der Solitude-Renntradition, das glanzvoller denn je werden sollte. Stars der ersten Stunde waren aber die Motorradfahrer mit TT-Sieger Georg Maier an der Spitze. Der ADAC als Ausrichter des deutschen Motorrad Grand Prix baute die Solitude kontinuierlich aus und ab 1952 bekam sie den Großen Preis von Deutschland. Unglaubliche Zuschauerzahlen von bis nahezu einer halben Million bevölkerten die Renntage der fünfziger Jahre.
Zu dieser Zeit erklomm NSU den Gipfel des Motorradrennsports und holte mit Werner Haas, Rupert Hollaus und H.P. Müller insgesamt fünf Weltmeistertitel. Ab 1954 begann außerdem die Dominanz von BMW bei den Gespannrennen. Die WM-Läufe brachten alle berühmten Rennfahrer auf die Solitude, wie Geoff Duke, Umberto Masetti, Eric Oliver, Carlo Ubbiali, Bill Lomas, oder Reg Armstrong.
Ab 1954 bekam der Motorsport auf der Solitude mit der Rallye Solitude noch eine weitere Komponente. Auf dem Solitude-Ring und in naher Umgebung wurde eine sportliche Prüfungsfahrt für Automobile ausgetragen, die bald fast ebenso populär war wie die Rennveranstaltung. Ab 1961 wurde die Rallye mit der französischen Lyon-Charbonnières kombiniert und damit zu einer europäischen Topveranstaltung. 1967 zählte sie zur Europameisterschaft und bekam mehrmals das Prädikat Deutschland-Rallye.
60er Jahre
Formel-Rennwagen wurden zu Anfang der sechziger Jahre immer mehr zur Attraktion. Bei Porsche baute man zunächst Formel 2 – Rennwagen mit 1,5-Liter-Motoren. Rennidol Hans Herrmann fuhr einen 1960 auf der Solitude und wurde nur knapp von Graf Trips auf Ferrari geschlagen. 1961 kam erstmals die Formel 1 auf die Solitude, mit allen Stars und auch ein Porsche Werksteam war dabei. Im Jahr darauf kam Porsche mit einem neuen Achtzylinder und es gab einen Solitude-Doppelsieg mit Dan Gurney und Joakim Bonnier.
Das Solitude-Rennen 1964 gilt als eine der besten Motorsportveranstaltungen aller Zeiten. Mit Motorradweltmeisterschaftsläufen in allen sechs Klassen und einem Formel 1 Grand Prix in Bestbesetzung bot dieser Renntag eine noch nie gekannte Qualität. Superstars vom Schlage Surtees, Clark, Brabham, Graham Hill, Hailwood, Redman, Read und Agostini gaben sich ein Stelldichein. Die Rekorde purzelten nur so bei den Motorrädern und bei den Rennwagen kam es zu einer kuriosen Regen-Hitzeschlacht. Im Jahr 1965 sollte die letzte Veranstaltung auf der Solitude stattfinden. Mit Motorradläufen, Sportwagen und Formel 2 verabschiedete sich der internationale Motorsport aus dem Stuttgarter Wildpark.
Sportwart Ruedi Schuler
Das MV Agusta Swiss Racing Team wurde vom Organisator Solitute Revival, Uwe Schiefer eingeladen. Da im Moment leider nur Erwin und ich auf Rennstrecken alte MV bewegen, setzten wir uns mit dem Deutschen MV Agusta Club in Verbindung und besuchten schlussendlich den Event mit zehn MV`s. Die Rennstrecke in den 50er und 60er Jahren ist heute eine öffentliche Strasse, im Glemseck. Für das Revival, das alle zwei Jahre statt findet , wurde die Strasse gesperrt und ringsherum in " Strohballen" gepackt. Eine Runde beträgt 11,4 Kilometer, was mit den alten MV`s eine Herausforderung war. Am Wochenende waren Rennwagen, Gespanne und Motorräder unterwegs. Der Event war super organisiert und mit schönem Wetter und 10`000 Zuschauern ein voller Erfolg !!
Die Geschichte vom Solitute
Grosse MV Fahrer an der Solitute
Der Sieg von Mike Hailwood im Juli 1964. Mit diesem Sieg hatte er sich die Motorradweltmeisterschaft gesichert und ist nach diesem Rennen noch beim Formel 1 Rennen aus der zweiten Startreihe hinter Jim Clark gestartet um das Rennen dann als 9 zu beenden. So etwas gab es nie wieder.
Und auch der erst kürzlich verstorbene John Surtees hat am Solitude-Ring auf MV Agusta triumphiert. Unbedingt zu erwähnen auch die anderen legendären Fahrer wie Gary Hocking, Carlo Ubbiali und Luigi Taveri, natürlich alle mit MV`s!
Die Anfänge
Die Tradition der legendären Solitude-Rennen begann bereits im Jahr 1903 mit einem Bergsprint für Motorräder vom Stuttgarter Westbahnhof hinauf zum Schloss Solitude. Ein paar Jahre später wurde der Start zum Schützenhaus im Vorort Heslach verlegt. Bis 1924 wurde dann auf dieser Strecke alljährlich ein Bergrennen ausgetragen, ab 1922 auch mit Sport- und Rennwagen. Mercedes schickte von Beginn an alljährlich seine besten Rennwagen und Fahrer zur Solitude und bei BMW wählte man das bereits renommierte Rennen für den Ersteinsatz der neuen Rennmotorräder. 1925 gab es erstmals ein Rennen ‚Rund um die Solitude‘ über zirka 22 km Rundenlänge. Der Rundkurs galt als sehr anspruchsvoll und wurde mit der berühmten Targa Florio in Sizilien verglichen. Nun kamen auch immer mehr ausländische Fabrikate und Fahrer, so dass die Veranstaltung bald zu den besten Europas gehörte. Von Jahr zu Jahr stieg die Zuschauerzahl an und die Renntage gerieten mitunter zu wahren Volksfesten. Nach 1927 durfte die Strecke aus Sicherheitsgründen nicht mehr von Automobilen befahren werden und bis 1937 fanden nur noch Motorradrennen statt. 1931 wurde die Streckenlänge auf 19 km verkürzt und 1935 ein neuer 11 km langer Rundkurs abseits von Schloss Solitude durch das Mahdental gefunden, der später der klassische Solitude-Ring der Nachkriegszeit werden sollte.
Zwischen den Kriegen
Zwischen den beiden Kriegen wurde das Solitude-Rennen zu einer international renommierten Motorsportveranstaltung. 1922 machte man zunächst weiter auf der bekannten Bergstrecke zwischen Heslach und dem Schloss Solitude. Neben Motorrädern starteten nun auch erstmals Automobile bis hin zu Grand Prix – Rennwagen. Daimler und Benz schickten damals noch getrennte Werksteams. Zur Fusion kam es erst 1926. In der Daimler Motoren Gesellschaft arbeitete ab 1923 Ferdinand Porsche als Leiter des Konstruktionsbüros. Unter seiner Führung entstanden dort sehr erfolgreiche GP-Rennwagen, die auch auf der Solitude zum Einsatz kamen. Ab 1925 wurde aus dem Solitude-Bergrennen ein riesiger Rundkurs mit über 22 Kilometern Länge, vergleichbar etwa dem Nürburgring, der zwei Jahre später entstand. „Rund um die Solitude“ nannten sich jetzt die jährlichen Rennen für Motorräder und Automobile. Bei den Motorrädern legte die junge Marke BMW auf der Solitude den Grundstein ihrer Erfolgsgeschichte. Die schon etablierte Marke NSU war mit ihren Zweirädern, aber auch mit Renn- und Tourenwagen, erfolgreich. Ab 1926 war das Solitude-Rennen ein Anziehungspunkt für die besten Rennfahrer Europas. Deutsche Helden, wie Ernst Henne, Karl Gall oder Paul Köppen bekamen hier plötzlich Konkurrenz von internationalen Stars, wie Joe Craig oder Tazio Nuvolari. Die Rennen wurden schon damals von Jahr zu Jahr schneller, was dazu führte, dass ab 1928 keine Automobilrennen mehr auf der Solitude stattfinden durften. Für Motorräder aber ging es weiter. 1931 verkürzte man den Rundkurs auf zirka 19 km und 1935 fand man schließlich den klassischen Solitude-Rundkurs mit 11,4 km Gesamtlänge, der am Glemseck auf 383 m Höhe gestartet wurde, dann steil bis zum Frauenkreuz auf 502 m anstieg, um dann gleichmäßig wieder abzufallen. Besondere Merkmale waren die 2,3 km lange Hochgeschwindigkeitsgerade zwischen Steinbachsee und Schatten, die Schatten-S-Kurven und das 3 km lange Kurvengeschlängel im Mahdental. Insgesamt hatte der anspruchsvolle Kurs 26 Links- und 19 Rechtskurven. Wer sich hier einmal durchsetzen konnte, brauchte sich um den Respekt seiner Gegner nicht mehr zu bemühen. 1937 fand das letzte Solitude-Rennen vor dem Kriege statt. Großartige Rennen hatte man bis dahin auf dieser hügeligen Naturrennstrecke erleben können. Und große Namen, wie Ted Mellors, Tom Bullus, Oskar Steinbach, H.P. Müller, Heiner Fleischmann, Stanley Woods oder Wilhelm Herz, gaben sich dort ein Stelldichein.
50er Jahre
Elf lange Jahre war Rennpause auf der Solitude. Das erste Nachkriegsrennen gab es 1949. Die Zuschauer strömten in Scharen. Automobile waren nun auch wieder zugelassen und so begann ein neues Kapitel der Solitude-Renntradition, das glanzvoller denn je werden sollte. Stars der ersten Stunde waren aber die Motorradfahrer mit TT-Sieger Georg Maier an der Spitze. Der ADAC als Ausrichter des deutschen Motorrad Grand Prix baute die Solitude kontinuierlich aus und ab 1952 bekam sie den Großen Preis von Deutschland. Unglaubliche Zuschauerzahlen von bis nahezu einer halben Million bevölkerten die Renntage der fünfziger Jahre.
Zu dieser Zeit erklomm NSU den Gipfel des Motorradrennsports und holte mit Werner Haas, Rupert Hollaus und H.P. Müller insgesamt fünf Weltmeistertitel. Ab 1954 begann außerdem die Dominanz von BMW bei den Gespannrennen. Die WM-Läufe brachten alle berühmten Rennfahrer auf die Solitude, wie Geoff Duke, Umberto Masetti, Eric Oliver, Carlo Ubbiali, Bill Lomas, oder Reg Armstrong.
Ab 1954 bekam der Motorsport auf der Solitude mit der Rallye Solitude noch eine weitere Komponente. Auf dem Solitude-Ring und in naher Umgebung wurde eine sportliche Prüfungsfahrt für Automobile ausgetragen, die bald fast ebenso populär war wie die Rennveranstaltung. Ab 1961 wurde die Rallye mit der französischen Lyon-Charbonnières kombiniert und damit zu einer europäischen Topveranstaltung. 1967 zählte sie zur Europameisterschaft und bekam mehrmals das Prädikat Deutschland-Rallye.
60er Jahre
Formel-Rennwagen wurden zu Anfang der sechziger Jahre immer mehr zur Attraktion. Bei Porsche baute man zunächst Formel 2 – Rennwagen mit 1,5-Liter-Motoren. Rennidol Hans Herrmann fuhr einen 1960 auf der Solitude und wurde nur knapp von Graf Trips auf Ferrari geschlagen. 1961 kam erstmals die Formel 1 auf die Solitude, mit allen Stars und auch ein Porsche Werksteam war dabei. Im Jahr darauf kam Porsche mit einem neuen Achtzylinder und es gab einen Solitude-Doppelsieg mit Dan Gurney und Joakim Bonnier.
Das Solitude-Rennen 1964 gilt als eine der besten Motorsportveranstaltungen aller Zeiten. Mit Motorradweltmeisterschaftsläufen in allen sechs Klassen und einem Formel 1 Grand Prix in Bestbesetzung bot dieser Renntag eine noch nie gekannte Qualität. Superstars vom Schlage Surtees, Clark, Brabham, Graham Hill, Hailwood, Redman, Read und Agostini gaben sich ein Stelldichein. Die Rekorde purzelten nur so bei den Motorrädern und bei den Rennwagen kam es zu einer kuriosen Regen-Hitzeschlacht. Im Jahr 1965 sollte die letzte Veranstaltung auf der Solitude stattfinden. Mit Motorradläufen, Sportwagen und Formel 2 verabschiedete sich der internationale Motorsport aus dem Stuttgarter Wildpark.
Sportwart Ruedi Schuler
Odenwaldring Klassik Walldürn 2017
Odenwaldring KlassiK Rennen in Walldürn Deutschland 9. - 11. Juni 2017.
Dem Aufruf von Thomas Plenge vom Deutschen MV Agusta Club am Rennen am Odenwaldring teilzunehmen, sind Ruedi Schuler, Urs Bucher und ich Erwin Naldi, so wie einige vom Deutschen MV Club gefolgt. Urs und ich sind schon am Donnerstag hingefahren, um den versprochenen Platz für das MV Zelt vom Deutschen Club zu sichern. Das hat vorerst geklappt und wir freuten uns wieder altbekannte Rennfahrer zu treffen. Nach 2 Stunden kam ein Funktionär und hat uns vom besetzten Platzes gewiesen mit der Begründung, dieser uns zugesagte Platz sei für die Ambulanzfahrzeuge reserviert und wir sollen uns hinten auf der Wiese aufstellen. Als Rudi Weber vom Deutschen MV Club mit dem Zelt ankam musste zuerst ein Platz gesucht werden. In dieser Zeit haben sich alle MV Leute auf dem ganzen Gelände zerstreut, und die Clubgemeinschaft ging dadurch verloren. Nun, das MV Clubzelt wurde aufgestellt, aber nur für kurze Zeit. Kaum fertig kam das grosse Gewitter mit Sturm und fegte das Zelt über 50 Meter durch die Luft, dabei hat es noch drei Fahrzeuge beschädigt und blieb mit Totalschaden nähe Rennstrecke liegen. Das alles wäre nicht passiert, hätten wir unseren ersten Platz behalten können. Nebenbei bemerkt: auf dem angeblichen Platz für Ambulanz habe ich 3 Tage kein Fahrzeug gesehen, ein Hoch den Funktionären !
Jetzt zum Rennverlauf, wir haben uns mit den MVs zur Teilnahme an den Demoläufen gemeldet, dabei waren einige bekannte Rennfahrer wie Fredy Spencer, Bruno Kneubühler und viele andere Grössen auch mit MV 1Zylinder, 2Zylinder, 3Zylinder,4Zylinder und sogar eine 6Zylinder350 ccm mit dem wunderbaren Sound. Alle waren begeistert von diesen Rennmaschinen und deren Fahrer natürlich auch . Obwohl Ruedi an seiner MV Scualo ein wenig schrauben musste war es für uns ein schönes, erfolgreiches aber auch ein wenig mühsames Wochenende. Trotzdem machen wir weiter!
Erwin Naldi
Odenwaldring KlassiK Rennen in Walldürn Deutschland 9. - 11. Juni 2017.
Dem Aufruf von Thomas Plenge vom Deutschen MV Agusta Club am Rennen am Odenwaldring teilzunehmen, sind Ruedi Schuler, Urs Bucher und ich Erwin Naldi, so wie einige vom Deutschen MV Club gefolgt. Urs und ich sind schon am Donnerstag hingefahren, um den versprochenen Platz für das MV Zelt vom Deutschen Club zu sichern. Das hat vorerst geklappt und wir freuten uns wieder altbekannte Rennfahrer zu treffen. Nach 2 Stunden kam ein Funktionär und hat uns vom besetzten Platzes gewiesen mit der Begründung, dieser uns zugesagte Platz sei für die Ambulanzfahrzeuge reserviert und wir sollen uns hinten auf der Wiese aufstellen. Als Rudi Weber vom Deutschen MV Club mit dem Zelt ankam musste zuerst ein Platz gesucht werden. In dieser Zeit haben sich alle MV Leute auf dem ganzen Gelände zerstreut, und die Clubgemeinschaft ging dadurch verloren. Nun, das MV Clubzelt wurde aufgestellt, aber nur für kurze Zeit. Kaum fertig kam das grosse Gewitter mit Sturm und fegte das Zelt über 50 Meter durch die Luft, dabei hat es noch drei Fahrzeuge beschädigt und blieb mit Totalschaden nähe Rennstrecke liegen. Das alles wäre nicht passiert, hätten wir unseren ersten Platz behalten können. Nebenbei bemerkt: auf dem angeblichen Platz für Ambulanz habe ich 3 Tage kein Fahrzeug gesehen, ein Hoch den Funktionären !
Jetzt zum Rennverlauf, wir haben uns mit den MVs zur Teilnahme an den Demoläufen gemeldet, dabei waren einige bekannte Rennfahrer wie Fredy Spencer, Bruno Kneubühler und viele andere Grössen auch mit MV 1Zylinder, 2Zylinder, 3Zylinder,4Zylinder und sogar eine 6Zylinder350 ccm mit dem wunderbaren Sound. Alle waren begeistert von diesen Rennmaschinen und deren Fahrer natürlich auch . Obwohl Ruedi an seiner MV Scualo ein wenig schrauben musste war es für uns ein schönes, erfolgreiches aber auch ein wenig mühsames Wochenende. Trotzdem machen wir weiter!
Erwin Naldi
Mostra Scambio Reggio Emilia 2017
Wie die Zeit vergeht....schon wieder ein Jahr vorbei. Aber dieses mal war der Markt für mich speziell. Mein Renault Espace lief beim nachhause fahren buchstäblich auf den Felgen. Die Ausbeute war riesig, gekauft: 1 Motorrad, 2 komplette Motoren, Auspüffe, Felgen und viele viele kleine Teile. Erwin, Ralf, Helmut & ich konnten dieses Jahr wirklich zufrieden sein, wurden unsere Alteisen- Gelüste doch ziemlich gestillt.
Am Freitagabend verköstigten wir uns wie üblich beim Italiener Don Pepe. Zum Dessert gabs natürlich Limoncello und zum Schluss liessen wir den ersten Tag noch an der Hotelbar ausklingen. Die Heimfahrt am Samstag war "stressfrei" so dass wir zum Abschluss nochmal zum Italiener gingen, aber diesmal in Brunnen. Danke Freunde für die zwei schönen Tage!
Sportwart Ruedi
Wie die Zeit vergeht....schon wieder ein Jahr vorbei. Aber dieses mal war der Markt für mich speziell. Mein Renault Espace lief beim nachhause fahren buchstäblich auf den Felgen. Die Ausbeute war riesig, gekauft: 1 Motorrad, 2 komplette Motoren, Auspüffe, Felgen und viele viele kleine Teile. Erwin, Ralf, Helmut & ich konnten dieses Jahr wirklich zufrieden sein, wurden unsere Alteisen- Gelüste doch ziemlich gestillt.
Am Freitagabend verköstigten wir uns wie üblich beim Italiener Don Pepe. Zum Dessert gabs natürlich Limoncello und zum Schluss liessen wir den ersten Tag noch an der Hotelbar ausklingen. Die Heimfahrt am Samstag war "stressfrei" so dass wir zum Abschluss nochmal zum Italiener gingen, aber diesmal in Brunnen. Danke Freunde für die zwei schönen Tage!
Sportwart Ruedi
Neujahrs - Apéro 2017
Ruth Zaugg, leider ohne Max, hat das MV Agusta Racing Team eingeladen.
Mit einem grandiosen Brunch hat uns Ruth mit Hilfe von Sohn Dany am 15. Januar 2017 verwöhnt. In vielen Gesprächen mit " weisch no" haben wir auch Max nicht vergessen, sicher war er von seiner Rennwolke aus mit dabei.
Wir vom Racing Team, mit Silvia und Christian Mangold bedanken uns bei Ruth und ihrem Sohn Dany für das gute Essen und den schönen und gemütlichen Tag.
Leider wird Ruth aus verständlichen Gründen den MV Agusta Club Schweiz verlassen.
Wir, das ganze MV Team möchten Ruth für ihre geleisteten Arbeiten danken, gehört sie doch zusammen mit Max zu den Gründern und Vorstandsmitgliedern.
Liebe Ruth wir bleiben in Verbindung, wir alle wünschen dir weiterhin Glück und Gesundheit.
Erwin Naldi
Ruth Zaugg, leider ohne Max, hat das MV Agusta Racing Team eingeladen.
Mit einem grandiosen Brunch hat uns Ruth mit Hilfe von Sohn Dany am 15. Januar 2017 verwöhnt. In vielen Gesprächen mit " weisch no" haben wir auch Max nicht vergessen, sicher war er von seiner Rennwolke aus mit dabei.
Wir vom Racing Team, mit Silvia und Christian Mangold bedanken uns bei Ruth und ihrem Sohn Dany für das gute Essen und den schönen und gemütlichen Tag.
Leider wird Ruth aus verständlichen Gründen den MV Agusta Club Schweiz verlassen.
Wir, das ganze MV Team möchten Ruth für ihre geleisteten Arbeiten danken, gehört sie doch zusammen mit Max zu den Gründern und Vorstandsmitgliedern.
Liebe Ruth wir bleiben in Verbindung, wir alle wünschen dir weiterhin Glück und Gesundheit.
Erwin Naldi
2016
Jahres Bericht 2016 Sportwart
Unser Sportjahr begann wie immer bei Max & Ruth Zaugg mit dem Neujahrs -Apero am 10. Januar. Ruth verwöhnte uns wieder mit einem feinen Nachtessen. Herzlichen Dank an Ruth. Das gibt uns immer die Gelegenheit, für das kommende Jahr, die Sportanlässe die wir besuchen wollen, zu planen.
Der erste offizielle Termin war im Februar der Oldtimer Markt in Novergro und im April dann in Reggio Emilia. Schön kommt auch ab und zu ein Clubmitglied mit, sie staunen immer wieder, was da alles feilgeboten wird.
Im März besuchten wir die Retro Classic Stuttgart. Der MV Agusta Club Deutschland war mit einem schönen Stand vertreten, gewidmet war das Thema Arturo Magni, der die Marke MV Agusta verkörperte wie kein anderer. Wir besuchten natürlich unsere Freunde vom Norden an ihrem Stand und wurden auch spontan zu einem Kaffee eingeladen.
Auf den Mai freute ich mich ganz besonders, der MV Agusta Club Cascina Costa Italien, organisierte das 22. MV Agusta Revival in dem Geburts -Ort vom MV Agusta, in Cascina Costa. Zu Gast konnte Giovanni Magni, John Surtees gewinnen, der smarte Mann aus England, er war der einzige Mensch, der mit dem Motorrad -MV natürlich- sowie in der Formel 1 Weltmeister wurde. Er erzählte Anekdoten aus vergangenen Tagen, es war hoch interessant ihm zuzuhören, ein toller Typ! Klar durften natürlich auch Autogramme auf verschiedenen Utensilien nicht fehlen.
Der absolute Tiefschlag erreichte mich am 24. Juli, als ich die Nachricht von Ruth bekam, dass uns Max für immer verlassen hatte….ich konnte es kaum glauben…. Bei jedem Event ist Max für uns immer präsent. Ruhe in Frieden MAX, ich hoffe dass auch im Himmel rennverrücktes Personal dich umgibt! Dir Ruth wünsche ich weiterhin viel Kraft auf deinem Weg.
St. Wendel, die 5. Internationale Motorsportklassik findet alle zwei Jahre im August statt und ist immer sehr früh für Fahrer ausgebucht. Zusammen mit dem Deutschen MV Club, fuhren wir wieder zum Wendelinuspark nach St. Wendel. Drei tolle Tage durften wir erleben, auch konnten wir wieder Clubmitglieder aus der Schweiz begrüssen.
Vom 16. – 18. September fand die Hockenheim Classic zum 39.mal statt. Wir hatten eine Box gemietet. Unser Koch Urs Bucher richtete seine mobile Küche professionell ein. Seine Kreationen über diese Tage waren auch dementsprechend perfekt! Super…danke Urs! Renè Kradolfer verwöhnte uns mit super feinem Wein! Auch dir Renè herzlichen Dank ! Waren doch wieder mal 4 MV`s am Start, Michael, Hubert, Erwin und ich wurden vom Bodenpersonal, Renè Kradolfer, Rosemarie & Paul Kissling, unterstützt.
Der letzte Höhepunkt war dann wieder der Oldtimermarkt in Novergro, wo wir verschiedenen Italienern, Arbeiten aus der Schweiz in Auftrag gaben, so dass wir im Februar `17 definitiv wieder nach Novegro fahren müssen.
Sportwart Ruedi Schuler
Unser Sportjahr begann wie immer bei Max & Ruth Zaugg mit dem Neujahrs -Apero am 10. Januar. Ruth verwöhnte uns wieder mit einem feinen Nachtessen. Herzlichen Dank an Ruth. Das gibt uns immer die Gelegenheit, für das kommende Jahr, die Sportanlässe die wir besuchen wollen, zu planen.
Der erste offizielle Termin war im Februar der Oldtimer Markt in Novergro und im April dann in Reggio Emilia. Schön kommt auch ab und zu ein Clubmitglied mit, sie staunen immer wieder, was da alles feilgeboten wird.
Im März besuchten wir die Retro Classic Stuttgart. Der MV Agusta Club Deutschland war mit einem schönen Stand vertreten, gewidmet war das Thema Arturo Magni, der die Marke MV Agusta verkörperte wie kein anderer. Wir besuchten natürlich unsere Freunde vom Norden an ihrem Stand und wurden auch spontan zu einem Kaffee eingeladen.
Auf den Mai freute ich mich ganz besonders, der MV Agusta Club Cascina Costa Italien, organisierte das 22. MV Agusta Revival in dem Geburts -Ort vom MV Agusta, in Cascina Costa. Zu Gast konnte Giovanni Magni, John Surtees gewinnen, der smarte Mann aus England, er war der einzige Mensch, der mit dem Motorrad -MV natürlich- sowie in der Formel 1 Weltmeister wurde. Er erzählte Anekdoten aus vergangenen Tagen, es war hoch interessant ihm zuzuhören, ein toller Typ! Klar durften natürlich auch Autogramme auf verschiedenen Utensilien nicht fehlen.
Der absolute Tiefschlag erreichte mich am 24. Juli, als ich die Nachricht von Ruth bekam, dass uns Max für immer verlassen hatte….ich konnte es kaum glauben…. Bei jedem Event ist Max für uns immer präsent. Ruhe in Frieden MAX, ich hoffe dass auch im Himmel rennverrücktes Personal dich umgibt! Dir Ruth wünsche ich weiterhin viel Kraft auf deinem Weg.
St. Wendel, die 5. Internationale Motorsportklassik findet alle zwei Jahre im August statt und ist immer sehr früh für Fahrer ausgebucht. Zusammen mit dem Deutschen MV Club, fuhren wir wieder zum Wendelinuspark nach St. Wendel. Drei tolle Tage durften wir erleben, auch konnten wir wieder Clubmitglieder aus der Schweiz begrüssen.
Vom 16. – 18. September fand die Hockenheim Classic zum 39.mal statt. Wir hatten eine Box gemietet. Unser Koch Urs Bucher richtete seine mobile Küche professionell ein. Seine Kreationen über diese Tage waren auch dementsprechend perfekt! Super…danke Urs! Renè Kradolfer verwöhnte uns mit super feinem Wein! Auch dir Renè herzlichen Dank ! Waren doch wieder mal 4 MV`s am Start, Michael, Hubert, Erwin und ich wurden vom Bodenpersonal, Renè Kradolfer, Rosemarie & Paul Kissling, unterstützt.
Der letzte Höhepunkt war dann wieder der Oldtimermarkt in Novergro, wo wir verschiedenen Italienern, Arbeiten aus der Schweiz in Auftrag gaben, so dass wir im Februar `17 definitiv wieder nach Novegro fahren müssen.
Sportwart Ruedi Schuler
Oldtimer Markt Novegro November 2016
Vom 11.- 13. November 2016 ruft die Oldtimer Szene wieder alle Oldtimer Enthusiasten nach Novegro.
Erwin, Andreas, Paul und ich fuhren am Freitag in der Früh los, um pünktlich zwölf Uhr an der Kasse vom Parco Esposizioni Novegro zu stehen. Helmut ist dieses Jahr mit dem Flugzeug nach Linate geflogen, so trafen wir uns dann an der Messe.
Das Wetter war kühl aber schön. In eineinhalb Tagen sind wir laut „iPhone App“ über 9 Kilometer gelaufen, da soll noch einer sagen, die sitzen nur immer in der Garage und schrauben ;-) da sieht man auch wie gross der Markt geworden ist. Vom Hotel Riviera zu der Messe, sind es normalerweise 5 -Autominuten, am Samstagmorgen benötigten wir für diese Strecke sage und schreibe 5 –Viertelstunde Zeit! Ich glaub, halb Italien wollte an den Oldtimermarkt.
Vor dem Heimweg waren wir noch schnell bei Sandro, er offerierte uns einen sehr guten Prosecco aus seiner Produktion. Danke Sandro…bis im Februar 2017.
Sportwart Ruedi
Vom 11.- 13. November 2016 ruft die Oldtimer Szene wieder alle Oldtimer Enthusiasten nach Novegro.
Erwin, Andreas, Paul und ich fuhren am Freitag in der Früh los, um pünktlich zwölf Uhr an der Kasse vom Parco Esposizioni Novegro zu stehen. Helmut ist dieses Jahr mit dem Flugzeug nach Linate geflogen, so trafen wir uns dann an der Messe.
Das Wetter war kühl aber schön. In eineinhalb Tagen sind wir laut „iPhone App“ über 9 Kilometer gelaufen, da soll noch einer sagen, die sitzen nur immer in der Garage und schrauben ;-) da sieht man auch wie gross der Markt geworden ist. Vom Hotel Riviera zu der Messe, sind es normalerweise 5 -Autominuten, am Samstagmorgen benötigten wir für diese Strecke sage und schreibe 5 –Viertelstunde Zeit! Ich glaub, halb Italien wollte an den Oldtimermarkt.
Vor dem Heimweg waren wir noch schnell bei Sandro, er offerierte uns einen sehr guten Prosecco aus seiner Produktion. Danke Sandro…bis im Februar 2017.
Sportwart Ruedi
Hockenheim Classic - 16.-18.September 2016 für Rennmotorräder-Gespanne-Rennwagen
Schon viele Jahre zählt der Classic Grand Prix in Hockenheim zu unserem Jahres Abschlussrennen und ist das eigentliche Highlight unserer Rennsaison.
Unser MV Agusta Swiss Racing Team hatte wieder das Glück, sich in einer Rennbox einrichten zu können. Schon am Donnerstagabend haben Urs Bucher und ich den Boxenplatz zu einer Küche mit Tischen und Bänken umfunktioniert. Urs konnte es kaum erwarten seine Kochkünste zu präsentieren, um uns dann drei Tage zu verköstigen, was ihm auch sehr gut gelungen ist. Noch mal vielen Dank an Urs Bucher seines Zeichens Rennkoch und Rennleiter.
Am Freitag früh kam unser Sportwart Ruedi Schuler noch dazu, auch er stand beim Einrichten tatkräftig zur Seite, vielen Dank.
Viele Gäste, Freunde und Bekannte aus dem Schweizer- und Deutschen MV Agusta Club haben uns besucht, sie wurden ebenso mit Speis und Trank verwöhnt. Dank unserem Clubmitglied René Kradolfer, der sich als grosser Sponsor erkenntlich zeigte, konnten wir unsere Spesen in Grenzen halten. Herzlichen Dank an René, im Himmel bekommt er sicher einen Spenderplatz !!
Mit über 500 Renn-Teilnehmern starteten die Rennläufe vom Freitagmorgen bis Sonntagabend bei schönem Wetter. Freitag und Samstag haben wir unsere Rennläufe ohne Probleme zu Ende gefahren, am Sonntag hingegen kam der grosse Regen und wir entschieden uns keine weiteren Starts zu absolvieren.
Nach einem ausgiebigen Frühstück am Sonntag haben wir unsere Siebensachen eingepackt und sind glücklich und zufrieden nach Hause gefahren.
Als Fahrer mit dabei waren:
Ruedi Schuler, Michael Funke, Hubert Walter und Erwin Naldi. Alle auf MV AGUSTA 350 CORSA in der Klasse U bis 350ccm.
Als Unterstützer, Besucher und Fan`s vom Schweizer und Deutschen MV Agusta Club waren mit dabei:
Rosmarie und Paul Kissling, René Kradolfer, Anne Walter, Jürgen Bäsel und Fotograf Andreas Mägdefrau und viele Freunde und Bekannte deren Name ich nicht mehr weiss.
Ihnen allen gehört mein besonderer Dank, denn für mich ist neben der Rennerei auch die Freundschaft und das Gespräch mit Gleichgesinnten wichtig. In diesem Sinne freue ich mich auf ein nächstes Mal.
Erwin Naldi
PS: Es stimmt mich ein wenig traurig, dass nicht mehr Fahrer mit dabei waren ...?
Schon viele Jahre zählt der Classic Grand Prix in Hockenheim zu unserem Jahres Abschlussrennen und ist das eigentliche Highlight unserer Rennsaison.
Unser MV Agusta Swiss Racing Team hatte wieder das Glück, sich in einer Rennbox einrichten zu können. Schon am Donnerstagabend haben Urs Bucher und ich den Boxenplatz zu einer Küche mit Tischen und Bänken umfunktioniert. Urs konnte es kaum erwarten seine Kochkünste zu präsentieren, um uns dann drei Tage zu verköstigen, was ihm auch sehr gut gelungen ist. Noch mal vielen Dank an Urs Bucher seines Zeichens Rennkoch und Rennleiter.
Am Freitag früh kam unser Sportwart Ruedi Schuler noch dazu, auch er stand beim Einrichten tatkräftig zur Seite, vielen Dank.
Viele Gäste, Freunde und Bekannte aus dem Schweizer- und Deutschen MV Agusta Club haben uns besucht, sie wurden ebenso mit Speis und Trank verwöhnt. Dank unserem Clubmitglied René Kradolfer, der sich als grosser Sponsor erkenntlich zeigte, konnten wir unsere Spesen in Grenzen halten. Herzlichen Dank an René, im Himmel bekommt er sicher einen Spenderplatz !!
Mit über 500 Renn-Teilnehmern starteten die Rennläufe vom Freitagmorgen bis Sonntagabend bei schönem Wetter. Freitag und Samstag haben wir unsere Rennläufe ohne Probleme zu Ende gefahren, am Sonntag hingegen kam der grosse Regen und wir entschieden uns keine weiteren Starts zu absolvieren.
Nach einem ausgiebigen Frühstück am Sonntag haben wir unsere Siebensachen eingepackt und sind glücklich und zufrieden nach Hause gefahren.
Als Fahrer mit dabei waren:
Ruedi Schuler, Michael Funke, Hubert Walter und Erwin Naldi. Alle auf MV AGUSTA 350 CORSA in der Klasse U bis 350ccm.
Als Unterstützer, Besucher und Fan`s vom Schweizer und Deutschen MV Agusta Club waren mit dabei:
Rosmarie und Paul Kissling, René Kradolfer, Anne Walter, Jürgen Bäsel und Fotograf Andreas Mägdefrau und viele Freunde und Bekannte deren Name ich nicht mehr weiss.
Ihnen allen gehört mein besonderer Dank, denn für mich ist neben der Rennerei auch die Freundschaft und das Gespräch mit Gleichgesinnten wichtig. In diesem Sinne freue ich mich auf ein nächstes Mal.
Erwin Naldi
PS: Es stimmt mich ein wenig traurig, dass nicht mehr Fahrer mit dabei waren ...?
Europas höchstgelegenes Motorradmuseum öffnete im April 2016
„Noch nie habe ich ein so tolles Motorrad Museum gesehen“.
Seit April 2016 bekommen Besucher eine der schillerndsten Sammlungen Österreichs zu sehen. Rund 200 kostbare Juwelen für Zweirad-Nostalgiker stellt das höchstgelegene Motorradmuseum ( 2500 müM ) Europas aus. Als „Paten“ für das Ötztaler Prestige-Projekt gewannen die Betreiber Motorradlegende Giacomo Agostini.
Der mit 15 WM-Titeln erfolgreichste Fahrer der Motorrad-Weltmeisterschaft reiste zum Spatenstich persönlich an und geriet angesichts der in Hochgurgl versammelten Klassiker unverzüglich ins Schwärmen. Auf der 2.600 m² großen Ausstellungsfläche sind Kostbarkeiten wie Motoguzzi, MV Agusta, Ducati, BMW, NSU, DKW, Zündapp, Triumph, Sunbeam, Norton, Matchless, A.J.S., Brough Superior, Vincent, Honda, Henderson, Indian und natürlich Harley Davidson.
Neben den Zweirad-Unikaten finden auch einige exklusive Autos Platz im Museum, allesamt mit Renngeschichte. Beispielsweise ein Ferrari Californian Spider, ein Porsche 959 oder auch ein Lotus 23 B.
Sportwart Ruedi
„Noch nie habe ich ein so tolles Motorrad Museum gesehen“.
Seit April 2016 bekommen Besucher eine der schillerndsten Sammlungen Österreichs zu sehen. Rund 200 kostbare Juwelen für Zweirad-Nostalgiker stellt das höchstgelegene Motorradmuseum ( 2500 müM ) Europas aus. Als „Paten“ für das Ötztaler Prestige-Projekt gewannen die Betreiber Motorradlegende Giacomo Agostini.
Der mit 15 WM-Titeln erfolgreichste Fahrer der Motorrad-Weltmeisterschaft reiste zum Spatenstich persönlich an und geriet angesichts der in Hochgurgl versammelten Klassiker unverzüglich ins Schwärmen. Auf der 2.600 m² großen Ausstellungsfläche sind Kostbarkeiten wie Motoguzzi, MV Agusta, Ducati, BMW, NSU, DKW, Zündapp, Triumph, Sunbeam, Norton, Matchless, A.J.S., Brough Superior, Vincent, Honda, Henderson, Indian und natürlich Harley Davidson.
Neben den Zweirad-Unikaten finden auch einige exklusive Autos Platz im Museum, allesamt mit Renngeschichte. Beispielsweise ein Ferrari Californian Spider, ein Porsche 959 oder auch ein Lotus 23 B.
Sportwart Ruedi
5. Internationale Motorrad Klassik St. Wendel 2016
Alle zwei Jahre organisiert der MCW St. Wendel die Internationale Motorrad Klassik im Wendelinuspark in St. Wendel. In den 50 / 60 er Jahren fuhren in St. Wendel grosse Namen wie Luigi Taveri, Mike Hailwood, Gery Hocking, Max Deubel, Ernst Degner, Jim Redman um nur einige zu nennen.
Dass da die ganze Stadt hinter diesem Anlass steht, merkt man an der tollen Organisation und dem riesigen Publikums- Aufmarsch an allen drei Tagen!
Luigi Taveri konnte leider aus gesundheitlichen Gründen nicht am Anlass teilnehmen, die Organisatoren machten aber kurzerhand eine Telefon Liveschaltung zu ihm nachhause! Als die Stimme von Luigi ertönte wurde es ganz ruhig auf dem Renngeleände und alle hörten dem sympatischen Schweizer aufmerksam zu. Es war ein eindrücklicher Moment!
Die MV`s liefen gut, trotzdem gab es aber auch dieses Jahr wieder Stürze in den eigenen Reihen, die aber alle glimpflich verliefen.
Am Sonntag war es über dreissig Grad warm und in Vollmontour auf den Start zu warten, brachte einen fast um, zum Glück habe ich ein sexy Boxenluder mit Ferrari Schirm gefunden ;-))
Besuch vom MV Club Schweiz bekamen wir von Paul & Rosemarie Kissling, die am Sonntag noch eine Motorrad Tour an die Mosel machten.
Es hat allen wieder riesigen Spass gemacht, gut dass der Anlass am Sonntag zu Ende ging, denn die Bierkisten waren leer.....
Sportwart Ruedi
Alle zwei Jahre organisiert der MCW St. Wendel die Internationale Motorrad Klassik im Wendelinuspark in St. Wendel. In den 50 / 60 er Jahren fuhren in St. Wendel grosse Namen wie Luigi Taveri, Mike Hailwood, Gery Hocking, Max Deubel, Ernst Degner, Jim Redman um nur einige zu nennen.
Dass da die ganze Stadt hinter diesem Anlass steht, merkt man an der tollen Organisation und dem riesigen Publikums- Aufmarsch an allen drei Tagen!
Luigi Taveri konnte leider aus gesundheitlichen Gründen nicht am Anlass teilnehmen, die Organisatoren machten aber kurzerhand eine Telefon Liveschaltung zu ihm nachhause! Als die Stimme von Luigi ertönte wurde es ganz ruhig auf dem Renngeleände und alle hörten dem sympatischen Schweizer aufmerksam zu. Es war ein eindrücklicher Moment!
Die MV`s liefen gut, trotzdem gab es aber auch dieses Jahr wieder Stürze in den eigenen Reihen, die aber alle glimpflich verliefen.
Am Sonntag war es über dreissig Grad warm und in Vollmontour auf den Start zu warten, brachte einen fast um, zum Glück habe ich ein sexy Boxenluder mit Ferrari Schirm gefunden ;-))
Besuch vom MV Club Schweiz bekamen wir von Paul & Rosemarie Kissling, die am Sonntag noch eine Motorrad Tour an die Mosel machten.
Es hat allen wieder riesigen Spass gemacht, gut dass der Anlass am Sonntag zu Ende ging, denn die Bierkisten waren leer.....
Sportwart Ruedi
22. Mv Agusta Revival Cascina Costa 2016
Schon lange habe ich mich auf diesen Event gefreut! Wurde doch die Legende John Surtees aus England eingeflogen. Eingeflogen im wahrsten Sinne des Wortes, denn er wurde vom Helikopter Werk " Agusta " am Flughafen abgeholt. Grosser Auftritt vom smarten Mann, er war herzlich und sehr nett. (Er ist bis heute der einzige Fahrer der Geschichte, dem es gelang, sowohl in der Motorrad-Weltmeisterschaft als auch in der Formel 1 Weltmeister zu werden).
Er erzählte viele Anekdoten aus seiner aktiven Rennzeit so spannend, dass ihm die Zuhörer noch stundenlang zugehört hätten. Immer wieder wurde er belagert von seinen Fans & Autogramm Jägern, was er geduldig über sich ergehen liess. Natürlich hatte ich meinen Tank v om Racer & den Cromwell Helm mit dabei, den ich von John Surtees auch signieren liess.
Am Abend war im Novotel ein grosser Galaabend mit Ehrung von John Surtees. Anschliessend wurden auch die MvClubs geehrt. Einen herzlichen Dank an Giovanni Magni und seine Familie für die Werksbesichtigung am Samstagmorgen, mit anschliessendem hervorragendem Antipasti Buffet. Auch ein herzlicher Dank gebührt Giovanni, dass es ihm gelungen ist, John Surtees nach Italien zu holen. Ein absolutes Highlight !! Grazie…Grazie…mille !!
Ruedi Schuler
Schon lange habe ich mich auf diesen Event gefreut! Wurde doch die Legende John Surtees aus England eingeflogen. Eingeflogen im wahrsten Sinne des Wortes, denn er wurde vom Helikopter Werk " Agusta " am Flughafen abgeholt. Grosser Auftritt vom smarten Mann, er war herzlich und sehr nett. (Er ist bis heute der einzige Fahrer der Geschichte, dem es gelang, sowohl in der Motorrad-Weltmeisterschaft als auch in der Formel 1 Weltmeister zu werden).
Er erzählte viele Anekdoten aus seiner aktiven Rennzeit so spannend, dass ihm die Zuhörer noch stundenlang zugehört hätten. Immer wieder wurde er belagert von seinen Fans & Autogramm Jägern, was er geduldig über sich ergehen liess. Natürlich hatte ich meinen Tank v om Racer & den Cromwell Helm mit dabei, den ich von John Surtees auch signieren liess.
Am Abend war im Novotel ein grosser Galaabend mit Ehrung von John Surtees. Anschliessend wurden auch die MvClubs geehrt. Einen herzlichen Dank an Giovanni Magni und seine Familie für die Werksbesichtigung am Samstagmorgen, mit anschliessendem hervorragendem Antipasti Buffet. Auch ein herzlicher Dank gebührt Giovanni, dass es ihm gelungen ist, John Surtees nach Italien zu holen. Ein absolutes Highlight !! Grazie…Grazie…mille !!
Ruedi Schuler
Retro Classics Stuttgart 2016
Die grösste Classic Ausstellung in Europa ist die Retro Classics in Stuttgart. Neun grosse Hallen, dazu einen grossen Aussenbereich, gab Platz für mehrerehundert Classic Cars.
Das Wetter war perfekt, so dass sich auch im Aussenbereich wertvolle Exponate der Öffentlichkeit präsentierte. Noch nie hatte ich so viele Ferrari. Lamborghini, Jaguar, Porsche, Mercedes, etc. auf einem "Haufen" gesehen. Über 1500 Aussteller aus allen Teilen der Welt präsentierten in gepflegtem Ambiente, mehr als 3000 Oldtimer, Youngtimer und Neo -Classics.
Laverda hatte eine spezielle Ausstellung mit mehr als 30 Motorräder, wunderschön präsentiert.
Auch der MV Agusta Club Deutschland war mit einem Stand vertreten und war gewidmet zu Ehren Arturo Magni.
Ruedi Schuler
Die grösste Classic Ausstellung in Europa ist die Retro Classics in Stuttgart. Neun grosse Hallen, dazu einen grossen Aussenbereich, gab Platz für mehrerehundert Classic Cars.
Das Wetter war perfekt, so dass sich auch im Aussenbereich wertvolle Exponate der Öffentlichkeit präsentierte. Noch nie hatte ich so viele Ferrari. Lamborghini, Jaguar, Porsche, Mercedes, etc. auf einem "Haufen" gesehen. Über 1500 Aussteller aus allen Teilen der Welt präsentierten in gepflegtem Ambiente, mehr als 3000 Oldtimer, Youngtimer und Neo -Classics.
Laverda hatte eine spezielle Ausstellung mit mehr als 30 Motorräder, wunderschön präsentiert.
Auch der MV Agusta Club Deutschland war mit einem Stand vertreten und war gewidmet zu Ehren Arturo Magni.
Ruedi Schuler
MV Agusta Swiss Racing Team am Neujahrs Apéro bei Max & Ruth Zaugg 2016
Ein Teil unseres MV Racing Team`s war am 10. Januar 2016, fast schon traditionsgemäss bei Ruth und Max Zaugg in Wallisellen, zu einem feinen Apéro und Nachtessen eingeladen.
Man sprach und träumte von alten und aktuellen Zeiten, auch die Politik kam nicht zu kurz, so vergingen einige Stunden ganz schnell und man verabschiedete sich im Sinne, dass wir alle gesund bleiben und uns bald Wiedersehen, vielen Dank an Ruth und Max .
Erwin Naldi
Ein Teil unseres MV Racing Team`s war am 10. Januar 2016, fast schon traditionsgemäss bei Ruth und Max Zaugg in Wallisellen, zu einem feinen Apéro und Nachtessen eingeladen.
Man sprach und träumte von alten und aktuellen Zeiten, auch die Politik kam nicht zu kurz, so vergingen einige Stunden ganz schnell und man verabschiedete sich im Sinne, dass wir alle gesund bleiben und uns bald Wiedersehen, vielen Dank an Ruth und Max .
Erwin Naldi
2015
Sportwart Jahres - Bericht 2015
Wieder verbrachten wir ein interessantes und kurzweiliges Jahr….
Begonnen hat die Rennsaison bereits im Januar mit dem Neujahrs -Apero bei Max und Ruth Zaugg, wo das alte Jahr jeweils Revue passiert ….und das neue Jahr geplant und besprochen wird. !!! HERZLICHEN DANK EUCH ZWEI !!!
Im Februar starteten wir mit dem praktischen Teil....in Novegro am Oldtimermarkt, wo wir noch Ersatzteile für unsere alten MV`s besorgten….wie auch im April in Reggio Emilia.
Mittlerweile sind die Oldtimer -Märkte aber zu einem Treffpunkt für Freunde vom In- und Ausland geworden.
Unser erstes Rennen wurde auf dem Nürburgring ausgetragen…kaum zu glauben, es waren ganze zwei MV`s auf dem Platz….man sieht fast keine MV Agusta`s mehr, sie sind wirklich rar geworden….schade….doch dafür haben wir immer wieder begeisterte Zuschauer....die unsere Maschinen bestaunen, fotografieren und uns nach deren Geschichte fragen…
Das Fischereihafen -Rennen in Bremerhaven….1000 Kilometer von zuhause.…wohlgemerkt, ich war sehr gespannt…. ist es doch das einzige Stadt -Rennen, dass es in dieser Form überhaupt noch gibt….Zwei Runden....!! PÄNG !! ....Ich stand da mit Motorschaden…Ventile abgerissen….ja das alte Material lässt grüssen, Erwin konnte seine Runden drehen….ohne grössere Probleme. Der Anlass war gewaltig, über 10`000 Zuschauer….Wahnsinn.
Urs lud uns danach noch zu einer Hafen / Stadt Rundfahrt im Doppelbus ein, einer der grössten Umschlagplätze für Güter in alle Welt!
Schottenring Classic….auch dieser Event hatte es in sich….auch ein Stadt –Kurs….zwischen Strohballen und Telefonstangen hindurch….wie zu Luigi Taveri`s Zeiten….GEFÄHRLICH….
Gänsehaut garantiert….Am Sonntag wurde das Rennen dann leider abgebrochen….wegen Regen und Überschwemmung….also luden wir unsere Renner wieder ein….schade.…sie waren super gelaufen!
Hockenheim Classic….eines der letzte Rennen im Kalender….für uns fast schon vor der Haustür....wir hatten eine Box zusammen mit dem Honda RC 30 Club, Deutschland….wir richteten uns gemütlich ein und grillierten am Abend mit Freunden, was das Zeug hält….die Rennstrecke selber macht sowieso immer wieder Spass….
Im November begaben wir uns dann wieder nach Novegro zum Oldtimermarkt….um eben wieder…Tuning und Ersatzteile zu besorgen….damit wir uns über den Winter wieder in unsere heiligen Gemächer zurückziehe können…wo unsere MV`s ruhen… um sie eben wachzuhalten…und ihnen wieder den verdienten Service zu gönnen…
Wir freuen uns schon jetzt wieder….wenn es heisst 3 - 2 - 1 los …. 2016
Wieder verbrachten wir ein interessantes und kurzweiliges Jahr….
Begonnen hat die Rennsaison bereits im Januar mit dem Neujahrs -Apero bei Max und Ruth Zaugg, wo das alte Jahr jeweils Revue passiert ….und das neue Jahr geplant und besprochen wird. !!! HERZLICHEN DANK EUCH ZWEI !!!
Im Februar starteten wir mit dem praktischen Teil....in Novegro am Oldtimermarkt, wo wir noch Ersatzteile für unsere alten MV`s besorgten….wie auch im April in Reggio Emilia.
Mittlerweile sind die Oldtimer -Märkte aber zu einem Treffpunkt für Freunde vom In- und Ausland geworden.
Unser erstes Rennen wurde auf dem Nürburgring ausgetragen…kaum zu glauben, es waren ganze zwei MV`s auf dem Platz….man sieht fast keine MV Agusta`s mehr, sie sind wirklich rar geworden….schade….doch dafür haben wir immer wieder begeisterte Zuschauer....die unsere Maschinen bestaunen, fotografieren und uns nach deren Geschichte fragen…
Das Fischereihafen -Rennen in Bremerhaven….1000 Kilometer von zuhause.…wohlgemerkt, ich war sehr gespannt…. ist es doch das einzige Stadt -Rennen, dass es in dieser Form überhaupt noch gibt….Zwei Runden....!! PÄNG !! ....Ich stand da mit Motorschaden…Ventile abgerissen….ja das alte Material lässt grüssen, Erwin konnte seine Runden drehen….ohne grössere Probleme. Der Anlass war gewaltig, über 10`000 Zuschauer….Wahnsinn.
Urs lud uns danach noch zu einer Hafen / Stadt Rundfahrt im Doppelbus ein, einer der grössten Umschlagplätze für Güter in alle Welt!
Schottenring Classic….auch dieser Event hatte es in sich….auch ein Stadt –Kurs….zwischen Strohballen und Telefonstangen hindurch….wie zu Luigi Taveri`s Zeiten….GEFÄHRLICH….
Gänsehaut garantiert….Am Sonntag wurde das Rennen dann leider abgebrochen….wegen Regen und Überschwemmung….also luden wir unsere Renner wieder ein….schade.…sie waren super gelaufen!
Hockenheim Classic….eines der letzte Rennen im Kalender….für uns fast schon vor der Haustür....wir hatten eine Box zusammen mit dem Honda RC 30 Club, Deutschland….wir richteten uns gemütlich ein und grillierten am Abend mit Freunden, was das Zeug hält….die Rennstrecke selber macht sowieso immer wieder Spass….
Im November begaben wir uns dann wieder nach Novegro zum Oldtimermarkt….um eben wieder…Tuning und Ersatzteile zu besorgen….damit wir uns über den Winter wieder in unsere heiligen Gemächer zurückziehe können…wo unsere MV`s ruhen… um sie eben wachzuhalten…und ihnen wieder den verdienten Service zu gönnen…
Wir freuen uns schon jetzt wieder….wenn es heisst 3 - 2 - 1 los …. 2016
Mostra Scambio Novergro ( Oldtimer Markt Novegro ) November 2015
Wie immer Ende Jahr begaben wir uns nach Novegro zum grossen Oldtimer Markt, um wieder Winterarbeit "abzuholen." Ein Tag reicht kaum, um alle vier Hallen und über zwei Fussball Felder voller Marktstände abzuklappern.
Am Freitag gingen wir gezielt durch die Stände um unsere wichtigsten Besorgungen zu erledigen, da es am Samstag jeweils extrem viele Besucher hat.
Bei Sandro deckten wir uns mal wieder mit Grappa „ made of sandro“ ein….
Bei fast 20 Grad genossen wir zwischendurch auch die Sonne bei einem feinen Ristretto. Es hat sich wieder gelohnt, die Kisten und Rucksäcke waren randvoll. Jetzt kann der Winter kommen, wir werden uns in unsere Werkstätte zurückziehen…
Schuler Ruedi
Wie immer Ende Jahr begaben wir uns nach Novegro zum grossen Oldtimer Markt, um wieder Winterarbeit "abzuholen." Ein Tag reicht kaum, um alle vier Hallen und über zwei Fussball Felder voller Marktstände abzuklappern.
Am Freitag gingen wir gezielt durch die Stände um unsere wichtigsten Besorgungen zu erledigen, da es am Samstag jeweils extrem viele Besucher hat.
Bei Sandro deckten wir uns mal wieder mit Grappa „ made of sandro“ ein….
Bei fast 20 Grad genossen wir zwischendurch auch die Sonne bei einem feinen Ristretto. Es hat sich wieder gelohnt, die Kisten und Rucksäcke waren randvoll. Jetzt kann der Winter kommen, wir werden uns in unsere Werkstätte zurückziehen…
Schuler Ruedi
38. Hockenheim Classic 18. - 20. September 2015
Schon wieder eine Race Saison zu Ende, die Hockenheim Classic zum Abschluss. Das Wetter war besser als letztes Jahr, geregnet hat es ab und zu, fahren konnten wir aber immer im trockenen. Wir hatten eine Box zusammen mit dem Honda RC 30 Club. Diesmal hatte ich eine Festbank Garnitur mitgebracht., so liessen sich dann auch viele Freunde bei uns nieder. Einen kleinen Verkaufs-Tempel hatten wir auch dabei, einiges wurde auch verkauft. Die Verkaufsstände waren auch dieses Jahr wieder zahlreich vertreten.
Das Starter Feld war bei allen Klassen sehr gross, bei uns waren über 50 Motorräder am Start, volle Aufmerksamkeit war also die Voraussetzung. Es gab dann auch viele Unterbrechungen wegen Stürzen und Oel auf der Strecke.
Gelaufen sind die 2 MV`s wieder hervorragend. Pokale gab es für uns leider keine, doch unser Club Mitglied Manfred Hauck schenkte uns einen Gumel -( Kartoffel) Sack, aus eigenen Produktion. Danke nochmals...:-))
Es hat wieder riesen Spass gemacht, viele Freunde getroffen, viel gequatscht, viel gelacht, viel gesoff....
Bis zum nächstenmal..
Sportwart Ruedi
Schon wieder eine Race Saison zu Ende, die Hockenheim Classic zum Abschluss. Das Wetter war besser als letztes Jahr, geregnet hat es ab und zu, fahren konnten wir aber immer im trockenen. Wir hatten eine Box zusammen mit dem Honda RC 30 Club. Diesmal hatte ich eine Festbank Garnitur mitgebracht., so liessen sich dann auch viele Freunde bei uns nieder. Einen kleinen Verkaufs-Tempel hatten wir auch dabei, einiges wurde auch verkauft. Die Verkaufsstände waren auch dieses Jahr wieder zahlreich vertreten.
Das Starter Feld war bei allen Klassen sehr gross, bei uns waren über 50 Motorräder am Start, volle Aufmerksamkeit war also die Voraussetzung. Es gab dann auch viele Unterbrechungen wegen Stürzen und Oel auf der Strecke.
Gelaufen sind die 2 MV`s wieder hervorragend. Pokale gab es für uns leider keine, doch unser Club Mitglied Manfred Hauck schenkte uns einen Gumel -( Kartoffel) Sack, aus eigenen Produktion. Danke nochmals...:-))
Es hat wieder riesen Spass gemacht, viele Freunde getroffen, viel gequatscht, viel gelacht, viel gesoff....
Bis zum nächstenmal..
Sportwart Ruedi
Schotten Classic GP 2015
Wieder hat der "MSC rund um Schotten" den Schotten Classic GP 2015 organisiert. 550 Kilometer von zu Hause weg, ein Pappenstiel gegenüber Bremerhafen mit 1000 Kilometer vom letzten Rennen ;-) Wir fuhren am Freitag schon los, um uns gute Standplätze zu sichern, die wir dann auch gekriegt haben, das heisst, wir mussten nicht im Wiesland unser Lager aufstellen, sondern konnten uns auf festem Boden niederlassen, Dank guten Connections zu Klaus Keck dem Garagen besitzer. Danke Klaus!
Wir wussten noch, wie sie letztes Jahr, mit Traktoren die Autos mit Anhänger und Wohnmobile aus dem Schlamm gezogen hatten. "Scheiss....an diesem Sonntag war nochmals genau das gleiche Wetter, NEIN es war noch schlimmer, ab 10:00 Uhr war sogar Rennabbruch, so stark hatte es geregnet!
Aber erst mal der Reihe nach, am Freitagabend konnten wir unsere MV`s zur technischen Abnahme schieben.
An den MV`s wird immer was "genörgelt" ich glaub` die Männer von der technischen Abnahme sind neidisch auf die top hergerichteten Motorräder ;-)
Am Abend gingen wir in das nahe gelegene Restaurant und liessen uns die Bäuche randvoll füllen.
Am Samstag Morgen um 07:50 Uhr waren wir bei den ersten, die auf die Rundstrecke geschickt wurden. Das Wetter war super,was natürlich viele Besucher an die Rennstrecke lockte. Wir fuhren am Sammstag das Freie Training & das Pflichttraining.
Zu den zwei Wertungsläufen am Sonntag kam es wetterbedingt leider nicht mehr. Also ging es etwas früher wieder nach Hause als geplant.
Sportwart Ruedi
Wieder hat der "MSC rund um Schotten" den Schotten Classic GP 2015 organisiert. 550 Kilometer von zu Hause weg, ein Pappenstiel gegenüber Bremerhafen mit 1000 Kilometer vom letzten Rennen ;-) Wir fuhren am Freitag schon los, um uns gute Standplätze zu sichern, die wir dann auch gekriegt haben, das heisst, wir mussten nicht im Wiesland unser Lager aufstellen, sondern konnten uns auf festem Boden niederlassen, Dank guten Connections zu Klaus Keck dem Garagen besitzer. Danke Klaus!
Wir wussten noch, wie sie letztes Jahr, mit Traktoren die Autos mit Anhänger und Wohnmobile aus dem Schlamm gezogen hatten. "Scheiss....an diesem Sonntag war nochmals genau das gleiche Wetter, NEIN es war noch schlimmer, ab 10:00 Uhr war sogar Rennabbruch, so stark hatte es geregnet!
Aber erst mal der Reihe nach, am Freitagabend konnten wir unsere MV`s zur technischen Abnahme schieben.
An den MV`s wird immer was "genörgelt" ich glaub` die Männer von der technischen Abnahme sind neidisch auf die top hergerichteten Motorräder ;-)
Am Abend gingen wir in das nahe gelegene Restaurant und liessen uns die Bäuche randvoll füllen.
Am Samstag Morgen um 07:50 Uhr waren wir bei den ersten, die auf die Rundstrecke geschickt wurden. Das Wetter war super,was natürlich viele Besucher an die Rennstrecke lockte. Wir fuhren am Sammstag das Freie Training & das Pflichttraining.
Zu den zwei Wertungsläufen am Sonntag kam es wetterbedingt leider nicht mehr. Also ging es etwas früher wieder nach Hause als geplant.
Sportwart Ruedi
58. Fischereihafenrennen Bremerhafen 2015
LAUT - ROH - ECHT
Ein Motorradrennen, 950 Kilometer von zuhause weg, soll ich mir das antun...
Das Fischereihafenrennen findet seit über 60 Jahren in Bremerhafen statt. Über 400 Fahrer aus 10 Nationen waren gemeldet, ein Rennen das in Europa konkurrenzlos ist. Wahnsinn, diese Engagement von Initiant "Hinni Hinck" vom German Road Racing, 2,7 Kilometer zwischen Häuser, Telefonstangen und Strohballen führte die Strecke durch den Hafen, nicht ungefährlich, gab es doch auch dieses Jahr wieder Schwerverletzte und vor zwei Jahren sogar einen Todesfall.
Wir trafen uns am Freitag vor Pfingsten im Fahrerlager 1 bei unseren Deutschen Kollegen. So konnten wir uns in aller Ruhe schon mal einrichten. Am Samstag lud uns Urs zu einer Hafen/Stadt Rundfahrt ein, der Hafen ist ein riesiger Umschlagplatz, Autos, Lastwagen, Militärgüter, Baumaschinen, etc. werden da in die ganze Welt verschifft.
Wir verpflegten uns am Wochenende natürlich mit verschiedenen Fischkreationen.
Am Sonntag um 8 Uhr war es dann mit der Ruhe vorbei, mit offenen Rohren begann unsere Klasse "Corsa Speciale" und eröffnete das 58. Fischereihafenrennen Bremerhafen. Nicht um sonst heisst es LAUT...ROH...ECHT..
Laut Radio Bremen waren an diesem Wochenende über 15`000 Zuschauer vor Ort!
Definitiv.....die 950 Kilometer haben sich gelohnt!!
Tradition: Das erste Rennen im Hafen gab es am 21. September 1952. Mit Fischkisten und Strohballen wurde die Strecke abgesperrt. Mehr als 7`000 Zuchauer kamen damals zur Premiere. Die Start-Zielgerade ist immer noch identische, Fischkisten gibt es allerdings nicht mehr. Das Rennen gehört zu den letzten Strassenrennen für Motorräder in Deuschland.
Sportwart Ruedi
LAUT - ROH - ECHT
Ein Motorradrennen, 950 Kilometer von zuhause weg, soll ich mir das antun...
Das Fischereihafenrennen findet seit über 60 Jahren in Bremerhafen statt. Über 400 Fahrer aus 10 Nationen waren gemeldet, ein Rennen das in Europa konkurrenzlos ist. Wahnsinn, diese Engagement von Initiant "Hinni Hinck" vom German Road Racing, 2,7 Kilometer zwischen Häuser, Telefonstangen und Strohballen führte die Strecke durch den Hafen, nicht ungefährlich, gab es doch auch dieses Jahr wieder Schwerverletzte und vor zwei Jahren sogar einen Todesfall.
Wir trafen uns am Freitag vor Pfingsten im Fahrerlager 1 bei unseren Deutschen Kollegen. So konnten wir uns in aller Ruhe schon mal einrichten. Am Samstag lud uns Urs zu einer Hafen/Stadt Rundfahrt ein, der Hafen ist ein riesiger Umschlagplatz, Autos, Lastwagen, Militärgüter, Baumaschinen, etc. werden da in die ganze Welt verschifft.
Wir verpflegten uns am Wochenende natürlich mit verschiedenen Fischkreationen.
Am Sonntag um 8 Uhr war es dann mit der Ruhe vorbei, mit offenen Rohren begann unsere Klasse "Corsa Speciale" und eröffnete das 58. Fischereihafenrennen Bremerhafen. Nicht um sonst heisst es LAUT...ROH...ECHT..
Laut Radio Bremen waren an diesem Wochenende über 15`000 Zuschauer vor Ort!
Definitiv.....die 950 Kilometer haben sich gelohnt!!
Tradition: Das erste Rennen im Hafen gab es am 21. September 1952. Mit Fischkisten und Strohballen wurde die Strecke abgesperrt. Mehr als 7`000 Zuchauer kamen damals zur Premiere. Die Start-Zielgerade ist immer noch identische, Fischkisten gibt es allerdings nicht mehr. Das Rennen gehört zu den letzten Strassenrennen für Motorräder in Deuschland.
Sportwart Ruedi
Kölner Kurs Nürburgring 2015
Wie üblich fuhren wir zum ersten Rennen im Jahr zum Kölner Kurs am Nürburgring. Der MSC Porz organisierte den DM-Lauf für historische Rennmaschinen zum 25 Mal. Über 300 historische Rennmaschinen kämpften auf der GP Strecke um Punkte.
Die Fahrzeugabnahme fand beim "Scharfen Kopf" statt, wo sich früher das alte Fahrerlager befand. Die Abnahme gestaltete sich einmal mehr sehr mühsam...halt eben....für 300 Fahrzeuge... Ganze zwei MV Agusta waren am Start und das auf 300 Fahrzeuge...exklusiv...!
Das Wochenende verlief für uns nicht gerade zu unserer Zufriedenheit, Punkte konnten wir keine sammeln, Erwin hatte Probleme mit dem Motor und ich war schlicht und einfach zu langsam ;-(
Egal...was soll`s, es hat auf jeden Fall wieder riesigen Spass gemacht.
Sportwart Ruedi
Wie üblich fuhren wir zum ersten Rennen im Jahr zum Kölner Kurs am Nürburgring. Der MSC Porz organisierte den DM-Lauf für historische Rennmaschinen zum 25 Mal. Über 300 historische Rennmaschinen kämpften auf der GP Strecke um Punkte.
Die Fahrzeugabnahme fand beim "Scharfen Kopf" statt, wo sich früher das alte Fahrerlager befand. Die Abnahme gestaltete sich einmal mehr sehr mühsam...halt eben....für 300 Fahrzeuge... Ganze zwei MV Agusta waren am Start und das auf 300 Fahrzeuge...exklusiv...!
Das Wochenende verlief für uns nicht gerade zu unserer Zufriedenheit, Punkte konnten wir keine sammeln, Erwin hatte Probleme mit dem Motor und ich war schlicht und einfach zu langsam ;-(
Egal...was soll`s, es hat auf jeden Fall wieder riesigen Spass gemacht.
Sportwart Ruedi
OTM REGGIO EMILIA 2015 - Mostra Scambio Reggio Emilia 28. - 29 . März 2015
Einer der schönsten und qualitativ hochstehender Oldtimer Markt in Italien ist zweifelslos der Markt in Reggio Emilia.
Mit Entsetzen erfuhren wir, dass dieser Markt wahrscheinlich zum letzten mal statt gefunden hat. Ob da wohl zu viel Geld am italienischen Fiskus vorbei geschleust wurde ?....ob das der Grund ist ?.... Wir sind gespannt wo sich dieser Oldtimer Markt im 2016 präsentieren wird.
Sportwart Ruedi
Einer der schönsten und qualitativ hochstehender Oldtimer Markt in Italien ist zweifelslos der Markt in Reggio Emilia.
Mit Entsetzen erfuhren wir, dass dieser Markt wahrscheinlich zum letzten mal statt gefunden hat. Ob da wohl zu viel Geld am italienischen Fiskus vorbei geschleust wurde ?....ob das der Grund ist ?.... Wir sind gespannt wo sich dieser Oldtimer Markt im 2016 präsentieren wird.
Sportwart Ruedi
Neujahrs Apéro vom Swiss Racing Team bei Max & Ruth Zaugg
Wie jedes Jahr im Januar ist das MV Agusta Club Schweiz Racing Team bei Ruth und Max Zaugg in Wallisellen zu einem gemeinsamen Neujahrsapéro mit Nachtessen eingeladen. Leider konnten nicht alle eingeladenen dabei sein, zu einem sehr guten Nachtessen mit Blick auf seine 175er Rennmaschine, (steht im Wohnbereich ) wurde viel über Gott und die Welt und auch Benzin geredet sowie über die Zukunft von unserem Racing Team.
Wir alle freuen uns auch über den Genesungzustand von Max und wünschen Ihm weiter gute Gesundheit, wir bedanken uns bei Ruth und Max herzlich und freuen uns auf ein nächstes mal.
Liebe Grüsse das MV Racing Team
Erwin Naldi
Wie jedes Jahr im Januar ist das MV Agusta Club Schweiz Racing Team bei Ruth und Max Zaugg in Wallisellen zu einem gemeinsamen Neujahrsapéro mit Nachtessen eingeladen. Leider konnten nicht alle eingeladenen dabei sein, zu einem sehr guten Nachtessen mit Blick auf seine 175er Rennmaschine, (steht im Wohnbereich ) wurde viel über Gott und die Welt und auch Benzin geredet sowie über die Zukunft von unserem Racing Team.
Wir alle freuen uns auch über den Genesungzustand von Max und wünschen Ihm weiter gute Gesundheit, wir bedanken uns bei Ruth und Max herzlich und freuen uns auf ein nächstes mal.
Liebe Grüsse das MV Racing Team
Erwin Naldi
2014
Abschluss Event 2014 - Swiss Racing Team am OTM in Novegro
Wie jedes Jahr im Januar ist das MV Agusta Club Schweiz Racing Team bei Ruth und Max Zaugg in Wallisellen zu einem gemeinsamen Neujahrsapéro mit Nachtessen eingeladen. Leider konnten nicht alle eingeladenen dabei sein, zu einem sehr guten Nachtessen mit Blick auf seine 175er Rennmaschine, (steht im Wohnbereich ) wurde viel über Gott und die Welt und auch Benzin geredet sowie über die Zukunft von unserem Racing Team.
Wir alle freuen uns auch über den Genesungzustand von Max und wünschen Ihm weiter gute Gesundheit, wir bedanken uns bei Ruth und Max herzlich und freuen uns auf ein nächstes mal.
Liebe Grüsse das MV Racing Team
Erwin Naldi
Wie jedes Jahr im Januar ist das MV Agusta Club Schweiz Racing Team bei Ruth und Max Zaugg in Wallisellen zu einem gemeinsamen Neujahrsapéro mit Nachtessen eingeladen. Leider konnten nicht alle eingeladenen dabei sein, zu einem sehr guten Nachtessen mit Blick auf seine 175er Rennmaschine, (steht im Wohnbereich ) wurde viel über Gott und die Welt und auch Benzin geredet sowie über die Zukunft von unserem Racing Team.
Wir alle freuen uns auch über den Genesungzustand von Max und wünschen Ihm weiter gute Gesundheit, wir bedanken uns bei Ruth und Max herzlich und freuen uns auf ein nächstes mal.
Liebe Grüsse das MV Racing Team
Erwin Naldi
37. Hockenheim Classic 12. - 14. September 2014
Die Hockenheim Classic war der letzte Renn -Termin im Kalender. Wir fuhren bereits am Donnerstag los, da ab Freitagmorgen die ersten freien Tranings statt fanden. Da es aber den ganzen Freitag ununterbrochen regnete, entschieden wir uns die Motorräder im Trockenen zu lassen und zogen uns in die warme Stube zurück " gäll Erwin".
Der Samstag zeigte sich dann wettermässig von der besseren Seite, so dass wir das Pflichttraining auf trockener Piste fahren konnten, mussten aber aufpassen, da es vom Freitag her noch viel Oel in den Kurven hatte, was auch viele Stürzen verursachte. Der Zuschauerstrom am Samstag & Sonntag war enorm. Die Einkaufsmeilen waren reichlich und das eine oder andere Exponat konnte auch gekauft werden. Auch einige Clubmitglieder besuchten das Swiss Racing Team und am Samstagabend wurde grilliert, als wären wir in einer Waldhütte ;-))
Sportwart Ruedi
Die Hockenheim Classic war der letzte Renn -Termin im Kalender. Wir fuhren bereits am Donnerstag los, da ab Freitagmorgen die ersten freien Tranings statt fanden. Da es aber den ganzen Freitag ununterbrochen regnete, entschieden wir uns die Motorräder im Trockenen zu lassen und zogen uns in die warme Stube zurück " gäll Erwin".
Der Samstag zeigte sich dann wettermässig von der besseren Seite, so dass wir das Pflichttraining auf trockener Piste fahren konnten, mussten aber aufpassen, da es vom Freitag her noch viel Oel in den Kurven hatte, was auch viele Stürzen verursachte. Der Zuschauerstrom am Samstag & Sonntag war enorm. Die Einkaufsmeilen waren reichlich und das eine oder andere Exponat konnte auch gekauft werden. Auch einige Clubmitglieder besuchten das Swiss Racing Team und am Samstagabend wurde grilliert, als wären wir in einer Waldhütte ;-))
Sportwart Ruedi
26. Schottenring Classic Grand Prix 16. - 17. 08. 2014
Kaum vom St. Wendel zuhause, geht es eine Woche später bereits wieder los, diesmal zum Schottenring Grand Prix 2014 nach Schotten. Das Wetter war wie der Sommer, Regen, Sonne, Regen..... doch wir hatten Glück, konnten wir unsere Läufe doch immer trocken absolvieren.
Leider mussten wir für den Vorstart im aufgeweichtem Schlamm beginnen, was ein vorsichtiges einfahren auf der Rennstrecke erforderte und keine Fehler erlaubte, hat es doch nur Strohballen und Pneus als Knautschzonen!
Selten habe ich so viele Zuschauer am Streckenrand gesehen, es war ein tolles Gefühl, als auf der letzten Runde die Zuschauer uns zuwinkten!
Auch die Rennprominenz konnte sich sehen lassen, über Phil Read, Jim Redmann, Dieter Braun, Toni Mang, Tom Sykes, bis hin zu Jochen Schmid.
Trotz üblem Wetter waren es wieder drei tolle Tage, viele Freunde getroffen mit denen wir uns bereits wieder für die Hockenheim Classic im September 2014 verabredet haben.
Sportwart Ruedi
Kaum vom St. Wendel zuhause, geht es eine Woche später bereits wieder los, diesmal zum Schottenring Grand Prix 2014 nach Schotten. Das Wetter war wie der Sommer, Regen, Sonne, Regen..... doch wir hatten Glück, konnten wir unsere Läufe doch immer trocken absolvieren.
Leider mussten wir für den Vorstart im aufgeweichtem Schlamm beginnen, was ein vorsichtiges einfahren auf der Rennstrecke erforderte und keine Fehler erlaubte, hat es doch nur Strohballen und Pneus als Knautschzonen!
Selten habe ich so viele Zuschauer am Streckenrand gesehen, es war ein tolles Gefühl, als auf der letzten Runde die Zuschauer uns zuwinkten!
Auch die Rennprominenz konnte sich sehen lassen, über Phil Read, Jim Redmann, Dieter Braun, Toni Mang, Tom Sykes, bis hin zu Jochen Schmid.
Trotz üblem Wetter waren es wieder drei tolle Tage, viele Freunde getroffen mit denen wir uns bereits wieder für die Hockenheim Classic im September 2014 verabredet haben.
Sportwart Ruedi
4. Int. Motorsport Klassik St. Wendel, 8.-10.08.2014
auf diesen Event hatte ich mich schon lange gefreut! Vom 8.– 10. August heisst es in St. Wendelinspark wieder “Gentlemen start your engines“. Kein Wunder, waren doch Luigi Taveri, Jim Redmann, Max Deubel etc. gemeldet.
Die MCW Motorsport Klassik St. Wendel gilt in Deutschland als die Top-Veranstaltung schlechthin. Keine andere Klassik Motorsportveranstaltung in Deutschland sei bereits fünf Monate vor Veranstaltungsbeginn „ausgebucht“.
Unsere zwei Clubmitglieder, Denise & Jürgen Semar hatten für das Mv Agusta Swiss Racing Team schon früh Plätze gebucht. Danke an dieser Stelle an Denise & Jürgen !
Bei der 4. Internationalen Motorsport Klassik erfährt Freitags vor dem eigentlichen Veranstaltungsbeginn ein Mann eine Ehrung, ohne den es die St. Wendeler Motorradrennen wohl nicht gegeben hätte. Sein Name August Balthasar, der in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre. Beim ersten Rennen auf dem St. Wendeler Stadtkurs am 6. August 1950 war August Balthasar für das Fahrerlager zuständig. Doch bereits 1951 war Balthasar Rennleiter.
Am Freitagabend wurde ihm zu Ehren eine Gedenkplatte von Luigi Taveri enthüllt und eingeweiht. Anschliessend gab es vom Pfarrer von St. Wendel eine Motorradfahrer Segnung.
Am Samstag wurde ab 08:30 Uhr Motorrad & Gespann Präsentationen vom Feinsten geboten, toll da mitzufahren, hat riesigen Spass gemacht.
Über 10 MV Agusta`s waren am Start, mit unseren Deutschen Kollegen haben wir drei tolle Tage erleben dürfen.
Wir freuen uns jetzt schon. Wenn es wieder heisst Motorrad Klassik St. Wendel 2016.
Sportwart Ruedi
auf diesen Event hatte ich mich schon lange gefreut! Vom 8.– 10. August heisst es in St. Wendelinspark wieder “Gentlemen start your engines“. Kein Wunder, waren doch Luigi Taveri, Jim Redmann, Max Deubel etc. gemeldet.
Die MCW Motorsport Klassik St. Wendel gilt in Deutschland als die Top-Veranstaltung schlechthin. Keine andere Klassik Motorsportveranstaltung in Deutschland sei bereits fünf Monate vor Veranstaltungsbeginn „ausgebucht“.
Unsere zwei Clubmitglieder, Denise & Jürgen Semar hatten für das Mv Agusta Swiss Racing Team schon früh Plätze gebucht. Danke an dieser Stelle an Denise & Jürgen !
Bei der 4. Internationalen Motorsport Klassik erfährt Freitags vor dem eigentlichen Veranstaltungsbeginn ein Mann eine Ehrung, ohne den es die St. Wendeler Motorradrennen wohl nicht gegeben hätte. Sein Name August Balthasar, der in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre. Beim ersten Rennen auf dem St. Wendeler Stadtkurs am 6. August 1950 war August Balthasar für das Fahrerlager zuständig. Doch bereits 1951 war Balthasar Rennleiter.
Am Freitagabend wurde ihm zu Ehren eine Gedenkplatte von Luigi Taveri enthüllt und eingeweiht. Anschliessend gab es vom Pfarrer von St. Wendel eine Motorradfahrer Segnung.
Am Samstag wurde ab 08:30 Uhr Motorrad & Gespann Präsentationen vom Feinsten geboten, toll da mitzufahren, hat riesigen Spass gemacht.
Über 10 MV Agusta`s waren am Start, mit unseren Deutschen Kollegen haben wir drei tolle Tage erleben dürfen.
Wir freuen uns jetzt schon. Wenn es wieder heisst Motorrad Klassik St. Wendel 2016.
Sportwart Ruedi
ADAC-Motorradrennen auf dem Flugplatz Dahlemer Binz - 28./29. Juni 2014
Der Flugplatz befindet sich seit 1957 in der Eifel-Gemeinde Dahlem und ist ein öffentlicher Verkehrslandeplatz. Er ist zugelassen für Motorflieger, Hubschrauber, Segelflieger und Heissluftballone. Direkt neben dem Flugplatz befinden sich ein Campingplatz und eine tolle Kart-Piste. Jedes Jahr organisiert der DMSB Rennen auf der 2,2 km langen Rennstrecke für Superbike- und Supersport Klassik-Maschinen sowie Oldtimer-Motorräder vom VFV. Diese Veranstaltung bietet den Zuschauern sehr interessante highlights über das ganze Wochenende.
Leider spielte das Wetter in diesem Jahr nicht mit. Von Sonnenschein über Platzregen bis hin zu oelverschmutzter Piste gabs das volle Programm. Als einziger Vertreter unseres MV-Agusta-Racing-Teams erreichte ich in den zwei Rennläufen einen 5. und 6. Platz.
Da das Reglement in unserer Klasse bis 350 ccm Motorräder bis und mit Jahrgang 1978 zulässt, fahren immer mehr schnelle Zweitakter um eine gute Platzierung mit. Mit einem 1. und 3. Platz wurde das Rennen von meinem Freund Uwe Schneider aus Chemnitz gewonnen, der damit auch die Rangliste nach 6 Rennen anführt. Mit meinen Resultaten konnte ich den 3. Platz in der Meisterschaft verteidigen.
Ein Rennwochenende war damit zu Ende und ich machte mich auf meine 5-stündige Heimfahrt.
Max Zaugg
Der Flugplatz befindet sich seit 1957 in der Eifel-Gemeinde Dahlem und ist ein öffentlicher Verkehrslandeplatz. Er ist zugelassen für Motorflieger, Hubschrauber, Segelflieger und Heissluftballone. Direkt neben dem Flugplatz befinden sich ein Campingplatz und eine tolle Kart-Piste. Jedes Jahr organisiert der DMSB Rennen auf der 2,2 km langen Rennstrecke für Superbike- und Supersport Klassik-Maschinen sowie Oldtimer-Motorräder vom VFV. Diese Veranstaltung bietet den Zuschauern sehr interessante highlights über das ganze Wochenende.
Leider spielte das Wetter in diesem Jahr nicht mit. Von Sonnenschein über Platzregen bis hin zu oelverschmutzter Piste gabs das volle Programm. Als einziger Vertreter unseres MV-Agusta-Racing-Teams erreichte ich in den zwei Rennläufen einen 5. und 6. Platz.
Da das Reglement in unserer Klasse bis 350 ccm Motorräder bis und mit Jahrgang 1978 zulässt, fahren immer mehr schnelle Zweitakter um eine gute Platzierung mit. Mit einem 1. und 3. Platz wurde das Rennen von meinem Freund Uwe Schneider aus Chemnitz gewonnen, der damit auch die Rangliste nach 6 Rennen anführt. Mit meinen Resultaten konnte ich den 3. Platz in der Meisterschaft verteidigen.
Ein Rennwochenende war damit zu Ende und ich machte mich auf meine 5-stündige Heimfahrt.
Max Zaugg
Fischerei Hafenrennen Bremerhafen - 07. - 10. Juni 2014
Unsere Herzen schlagen auch für den Road Race!
2,7 Km, zum dritten mal dabei, Naldi Erwin & Bucher Urs.
LAUT ROH ECHT.........SCHOEN WIND REGEN ;-)
Nochmals Danke den Deutschen Freunden Hajo & Biggi,
Das "Natusch" ist und bleibt ein Hit! Thomas, auch Dir herzlichen Dank für`s organisieren, so wie die leckeren Schlummertrunks.
Bis bald in St. Wendel.
Bucher Urs
Unsere Herzen schlagen auch für den Road Race!
2,7 Km, zum dritten mal dabei, Naldi Erwin & Bucher Urs.
LAUT ROH ECHT.........SCHOEN WIND REGEN ;-)
Nochmals Danke den Deutschen Freunden Hajo & Biggi,
Das "Natusch" ist und bleibt ein Hit! Thomas, auch Dir herzlichen Dank für`s organisieren, so wie die leckeren Schlummertrunks.
Bis bald in St. Wendel.
Bucher Urs
Deutsche Historische Motorrad-Meisterschaft in Chambley / Metz, Frankreich - 14. - 15. Juni 2014
Für den 5. Und 6. Wertungslauf der Meisterschaft fuhr ich nach Chambley Frankreich. Die Strecke liegt auf einem im Jahre 1940 gebauten Flugplatz, der zuerst von den Deutschen und dann von den Allierten benützt wurde. Wo einst Jagdbomber und Düsenjäger starteten und landeten, wurde 1998 ein Ausbildungszentrum und eine Rennstrecke gebaut. Die pistenlänge beträgt 3,3 km mit 27 Kurven und ca 50 Metern Höhendifferenz. Es ist eine Strecke, die vom Fahrer sehr viel Kraft und Konzentration abverlangt. Bei schönstem Wetter fuhren wir am Samstag zwei Trainings und am späteren Nachmittag ein Qualifikationslauf. Am Sonntag folgten zwei Rennläufe. Ich erreichte dabei die Plätze drei und sechs bei insgesamt sechzehn gemeldeten Fahrern in meiner Klasse U 350 ccm.
Nach sechs Rennläufen stehe ich nun auf Platz drei in der Meisterschaft. Es wäre sehr schön, wenn auch noch einige vom Swiss Racing Team bei den nächsten Rennen dabei wären.
Max Zaugg
Für den 5. Und 6. Wertungslauf der Meisterschaft fuhr ich nach Chambley Frankreich. Die Strecke liegt auf einem im Jahre 1940 gebauten Flugplatz, der zuerst von den Deutschen und dann von den Allierten benützt wurde. Wo einst Jagdbomber und Düsenjäger starteten und landeten, wurde 1998 ein Ausbildungszentrum und eine Rennstrecke gebaut. Die pistenlänge beträgt 3,3 km mit 27 Kurven und ca 50 Metern Höhendifferenz. Es ist eine Strecke, die vom Fahrer sehr viel Kraft und Konzentration abverlangt. Bei schönstem Wetter fuhren wir am Samstag zwei Trainings und am späteren Nachmittag ein Qualifikationslauf. Am Sonntag folgten zwei Rennläufe. Ich erreichte dabei die Plätze drei und sechs bei insgesamt sechzehn gemeldeten Fahrern in meiner Klasse U 350 ccm.
Nach sechs Rennläufen stehe ich nun auf Platz drei in der Meisterschaft. Es wäre sehr schön, wenn auch noch einige vom Swiss Racing Team bei den nächsten Rennen dabei wären.
Max Zaugg
Deutsche Historische Motorrad-Meisterschaft in Colmar Berg Luxembourg - 24.-25. Mai 2014
Der dritte und der vierte Lauf zur Meisterschaft wurden auf dem Testgelände von Goodyear ausgetragen. Die Streckenführung kann in verschiedenen Kombinationen festgelegt und je nach Motosportart oder Reifentest gefahren werden. Auch Fahrsicherheitstrainings für Pw.s, Motorräder und LKW’s werden angeboten.
Das Fahrerlager ist asphaltiert und mit genügend Strom und Wasseranschlüssen ausgerüstet. Ein schönes gepflegtes Restaurant mit sauberen Toiletten und Duschen ist vorhanden.
Die für uns Motorradfahrer ausgesteckte Strecke mit vielen Kurven macht richtig Spass. Die einzige Erholungsphase bietet die lange Gerade an Start und Ziel vorbei.
In den beiden Wertungsläufen belegte ich die Plätze 6 und 13 von insgesamt 22 Fahrern in meiner Klasse U 350 ccm.
Fahren unter Freunden macht immer noch Spass !!!
Max Zaugg
Der dritte und der vierte Lauf zur Meisterschaft wurden auf dem Testgelände von Goodyear ausgetragen. Die Streckenführung kann in verschiedenen Kombinationen festgelegt und je nach Motosportart oder Reifentest gefahren werden. Auch Fahrsicherheitstrainings für Pw.s, Motorräder und LKW’s werden angeboten.
Das Fahrerlager ist asphaltiert und mit genügend Strom und Wasseranschlüssen ausgerüstet. Ein schönes gepflegtes Restaurant mit sauberen Toiletten und Duschen ist vorhanden.
Die für uns Motorradfahrer ausgesteckte Strecke mit vielen Kurven macht richtig Spass. Die einzige Erholungsphase bietet die lange Gerade an Start und Ziel vorbei.
In den beiden Wertungsläufen belegte ich die Plätze 6 und 13 von insgesamt 22 Fahrern in meiner Klasse U 350 ccm.
Fahren unter Freunden macht immer noch Spass !!!
Max Zaugg
Swiss Racing Team zu Besuch am Swiss Classic World Luzern
Zum 1. Mal lud die Swiss Classic World in die neuen Allmend -Hallen in Luzern ein. Zwei imposante Hallen waren voll mit Raritäten aus vergangnen Epochen, von Jaguar bis Ferrari und von Harley bis Norton war alles vertreten.
Erwin und Urs fühlten sich beinahe in ihre Jugendzeit versetzt, fuhren sie doch den einen oder anderen Oldie früher selber mal.
Sportwart Ruedi
Zum 1. Mal lud die Swiss Classic World in die neuen Allmend -Hallen in Luzern ein. Zwei imposante Hallen waren voll mit Raritäten aus vergangnen Epochen, von Jaguar bis Ferrari und von Harley bis Norton war alles vertreten.
Erwin und Urs fühlten sich beinahe in ihre Jugendzeit versetzt, fuhren sie doch den einen oder anderen Oldie früher selber mal.
Sportwart Ruedi
Swiss Racing auf Erfolgskurs am Nürburgring 2014 - Kölner Kurs -Nürburgring 27. April 2014
3 MV Agusta am Start
3 MV Agusta qualifiziert
3 MV Agusta klassiert
3 MV Agusta Fahrer mit Pokal
27. April 2014, der Moto Club MSC Porz ruft zum ersten Lauf zur VfV Meisterschaft. Wir, Max Zaugg, Erwin Naldi, Bucher Urs und ich fuhren am Samstag um 9 Uhr in Muttenz los. Ca. 500 Kilometer sind zu bewältigen, nicht gerade ein Katzensprung. Der Verkehr hielt sich aber in Grenzen, so dass wir gut vorankamen.
Die Fahrzeug -und Papierabnahme konnten wir ab 16:00 Uhr direkt auf der Rennstrecke machen, gleich unter der Schumacher Kurve. Da wir aber erst ab 20:00 Uhr in das Fahrerlager konnten, entschieden wir uns, im Städtchen Nürburg zum Nachtessen zu gehen. Das Städtchen mit der alten Burg ist sehr schön und romantisch, trotz der " Grünen Hölle" nebenan. Wir hatten Wetterglück am Samstag wie auch am Sonntag, obwohl die Vorhersage miserabel war und es zum Glück dann nur in der Nacht auf Sonntag regnete, das war aber weiter nicht schlimm, da wir in der Box vom Schweizer Bruno Egloff waren.
Bucher Urs war unser Helfer wenn es um das Starten der Maschinen ging, gleichzeitig war er auch unser Fotograf, Mechaniker und "Boxen Chef."
Unser Club Mitglied Helmut Krings stattete uns am Sonntagnachmittag einen Blitzbesuch ab und brachte uns einen Fahnenmasten für die neuen Fahnen mit.
Das Pflichttraining musste gefahren werden, aus dem Pflichttraining wurde dann die Startreihe für die Wertungsläufe eruiert. Unsere MV`s liefen gut, so konnten wir uns auf den Reihen 4 (Erwin) 6 ( Max ) 8 ( Ruedi ) plazieren.
Ich gab mir Mühe und konnte im ersten Wertungslauf auf den 3. Platz fahren, Max und Erwin konnte ich leicht hinter mir lassen....man war das ein Gefühl.... ;-) nichts darf jetzt im 2. Lauf schief gehen, dachte ich mir. Die Startflagge für den 2. Lauf wurde gezeigt und los gings. Ich war gut unterwegs, die alte MV lief hervorragend, jetzt könnte es reichen für einen Podest Platz. Als ich dann die Rangliste sah...Ups...Max und Erwin haben mich vom dritten Rang verdrängt, so musste ich mich mit dem 4. Platz zufrieden geben. Max belegte den 2. Platz, Erwin den 3. Da haben die beiden wohl ihre Rennerfahrung ins Spiel gebracht.
Die einzigen MV`s am Nürburgring klassierten sich auf den Rängen 2, 3 & 4, in der U Klasse -Top Leistung!
Dass der vierte Platz einen Ehrenpokal erhilt, hat mich natürlich dann doch gefreut.
Die Rangliste sah toll aus, alle hintereinander und alle vom MV Agusta Swiss Racing Team.
Sportwart Ruedi
3 MV Agusta am Start
3 MV Agusta qualifiziert
3 MV Agusta klassiert
3 MV Agusta Fahrer mit Pokal
27. April 2014, der Moto Club MSC Porz ruft zum ersten Lauf zur VfV Meisterschaft. Wir, Max Zaugg, Erwin Naldi, Bucher Urs und ich fuhren am Samstag um 9 Uhr in Muttenz los. Ca. 500 Kilometer sind zu bewältigen, nicht gerade ein Katzensprung. Der Verkehr hielt sich aber in Grenzen, so dass wir gut vorankamen.
Die Fahrzeug -und Papierabnahme konnten wir ab 16:00 Uhr direkt auf der Rennstrecke machen, gleich unter der Schumacher Kurve. Da wir aber erst ab 20:00 Uhr in das Fahrerlager konnten, entschieden wir uns, im Städtchen Nürburg zum Nachtessen zu gehen. Das Städtchen mit der alten Burg ist sehr schön und romantisch, trotz der " Grünen Hölle" nebenan. Wir hatten Wetterglück am Samstag wie auch am Sonntag, obwohl die Vorhersage miserabel war und es zum Glück dann nur in der Nacht auf Sonntag regnete, das war aber weiter nicht schlimm, da wir in der Box vom Schweizer Bruno Egloff waren.
Bucher Urs war unser Helfer wenn es um das Starten der Maschinen ging, gleichzeitig war er auch unser Fotograf, Mechaniker und "Boxen Chef."
Unser Club Mitglied Helmut Krings stattete uns am Sonntagnachmittag einen Blitzbesuch ab und brachte uns einen Fahnenmasten für die neuen Fahnen mit.
Das Pflichttraining musste gefahren werden, aus dem Pflichttraining wurde dann die Startreihe für die Wertungsläufe eruiert. Unsere MV`s liefen gut, so konnten wir uns auf den Reihen 4 (Erwin) 6 ( Max ) 8 ( Ruedi ) plazieren.
Ich gab mir Mühe und konnte im ersten Wertungslauf auf den 3. Platz fahren, Max und Erwin konnte ich leicht hinter mir lassen....man war das ein Gefühl.... ;-) nichts darf jetzt im 2. Lauf schief gehen, dachte ich mir. Die Startflagge für den 2. Lauf wurde gezeigt und los gings. Ich war gut unterwegs, die alte MV lief hervorragend, jetzt könnte es reichen für einen Podest Platz. Als ich dann die Rangliste sah...Ups...Max und Erwin haben mich vom dritten Rang verdrängt, so musste ich mich mit dem 4. Platz zufrieden geben. Max belegte den 2. Platz, Erwin den 3. Da haben die beiden wohl ihre Rennerfahrung ins Spiel gebracht.
Die einzigen MV`s am Nürburgring klassierten sich auf den Rängen 2, 3 & 4, in der U Klasse -Top Leistung!
Dass der vierte Platz einen Ehrenpokal erhilt, hat mich natürlich dann doch gefreut.
Die Rangliste sah toll aus, alle hintereinander und alle vom MV Agusta Swiss Racing Team.
Sportwart Ruedi
OTM Mostra Scambio Reggio Emilia - 4.-6. April 2014
Das Swiss Racing Team auf der Jagd nach Tuning Teilen ;-)
Am 4.-6. April fand der Oldtimer Markt in Reggio Emilia in Italien statt. Ich freute mich sehr darauf, für mich war es das erste mal, Max, Erwin und Helmut kannten sich bestens aus, waren sie doch schon mehrmals da.
Parkieren konnten wir auf einem Privatgelände, direkt neben dem Eingang des Marktes, es geht nichts über gute "connections" Am Freitag regnete es wie aus Kübeln, also blieben wir erstmal in den drei grössten Hallen und beschlossen erst am nächsten Tag auf das riesige offene Gelände zu gehen.
Der Markt war etwas grösser als Novegro, " so glaube ich" und er war qualitativ besser. Ich hatte noch nie so viele restaurierte Motorräder auf einem Markt gesehen.
Es hatte einige restaurierte und originale MV`s vor Ort, was mich überrascht hat, sogar vier Stück MV Agusta 175cc Disco Volante konnte man kaufen! Eine der schönsten je gebauten MV`s.
Am Abend bezogen wir ein Hotel in Reggio Emilia das uns Max gebucht hatte.
Zum Nachtessen gingen wir in eine gute Pizzeria, es gab üppige Menues, das Antipasti hätte uns eigentlich völlig gereicht, endschieden uns dann aber doch noch für einen Hauptgang.
Die zwei Flaschen Limoncello, welche die Bedienung auf den Tisch stellte, gaben wir natürliche leer zurück! "war wohl eine falsche Entscheidung" Kater lässt grüssen...
Max bekam dann zum Schluss noch eine Zitrone, aus dem der Limoncello gemacht wird.
Den Oldtimermarkt kann ich nur weiter empfehlen, der war wirklich Spitze!!
Sportwart Schuler Ruedi
Das Swiss Racing Team auf der Jagd nach Tuning Teilen ;-)
Am 4.-6. April fand der Oldtimer Markt in Reggio Emilia in Italien statt. Ich freute mich sehr darauf, für mich war es das erste mal, Max, Erwin und Helmut kannten sich bestens aus, waren sie doch schon mehrmals da.
Parkieren konnten wir auf einem Privatgelände, direkt neben dem Eingang des Marktes, es geht nichts über gute "connections" Am Freitag regnete es wie aus Kübeln, also blieben wir erstmal in den drei grössten Hallen und beschlossen erst am nächsten Tag auf das riesige offene Gelände zu gehen.
Der Markt war etwas grösser als Novegro, " so glaube ich" und er war qualitativ besser. Ich hatte noch nie so viele restaurierte Motorräder auf einem Markt gesehen.
Es hatte einige restaurierte und originale MV`s vor Ort, was mich überrascht hat, sogar vier Stück MV Agusta 175cc Disco Volante konnte man kaufen! Eine der schönsten je gebauten MV`s.
Am Abend bezogen wir ein Hotel in Reggio Emilia das uns Max gebucht hatte.
Zum Nachtessen gingen wir in eine gute Pizzeria, es gab üppige Menues, das Antipasti hätte uns eigentlich völlig gereicht, endschieden uns dann aber doch noch für einen Hauptgang.
Die zwei Flaschen Limoncello, welche die Bedienung auf den Tisch stellte, gaben wir natürliche leer zurück! "war wohl eine falsche Entscheidung" Kater lässt grüssen...
Max bekam dann zum Schluss noch eine Zitrone, aus dem der Limoncello gemacht wird.
Den Oldtimermarkt kann ich nur weiter empfehlen, der war wirklich Spitze!!
Sportwart Schuler Ruedi
MV Agusta Swiss Racing Team am OTM Novegro Februar 2014
Auf der Jagd nach MV Agusta Teilen, begab sich das MV Agusta Swiss Racing Team am 15. Februar 2014 nach Novegro (I) zum Oldtimermarkt . Wir, Max Zaugg , Bucher Urs, Naldi Erwin und ich fuhren am Freitag ca. 05:15 Uhr in Brunnen los, um pünktlich um 08:00 Uhr vor den Toren des Novegro la 57 Mostra Scambio zu stehen.
Das Wetter war herbstlich und recht kühl.
Wir waren wieder am Stand von Francesco Lionti verabredet, dem Spezialisten für Auspufftöpfe, Bremsen, Gabeln und Rennverkleidungen. Er bewirtete uns auch diesmal mit feinem selber gemachtem Salami und süffigem Champagner.
" Herzlichen Dank an Francesco & Annalisa!"
Der Gilera Club Italien hatte eine wunderschöne Ausstellung, mit dabei eine 500 GP Rennmaschine aus dem Jahre 1955.
Wir verweilten uns auf dem Markt bis ca. 17:00 Uhr und fuhren dann mit "gefülltem" Auto wieder nach Hause.
Wir treffen uns im November wieder am Stand von Francesco Lionti. Aber zuerst fahren wir im April nach Reggio Emilia (I) zu einem weiteren grossen OTM.
Also bis dann...
Sportwart Schuler Ruedi
Auf der Jagd nach MV Agusta Teilen, begab sich das MV Agusta Swiss Racing Team am 15. Februar 2014 nach Novegro (I) zum Oldtimermarkt . Wir, Max Zaugg , Bucher Urs, Naldi Erwin und ich fuhren am Freitag ca. 05:15 Uhr in Brunnen los, um pünktlich um 08:00 Uhr vor den Toren des Novegro la 57 Mostra Scambio zu stehen.
Das Wetter war herbstlich und recht kühl.
Wir waren wieder am Stand von Francesco Lionti verabredet, dem Spezialisten für Auspufftöpfe, Bremsen, Gabeln und Rennverkleidungen. Er bewirtete uns auch diesmal mit feinem selber gemachtem Salami und süffigem Champagner.
" Herzlichen Dank an Francesco & Annalisa!"
Der Gilera Club Italien hatte eine wunderschöne Ausstellung, mit dabei eine 500 GP Rennmaschine aus dem Jahre 1955.
Wir verweilten uns auf dem Markt bis ca. 17:00 Uhr und fuhren dann mit "gefülltem" Auto wieder nach Hause.
Wir treffen uns im November wieder am Stand von Francesco Lionti. Aber zuerst fahren wir im April nach Reggio Emilia (I) zu einem weiteren grossen OTM.
Also bis dann...
Sportwart Schuler Ruedi
Frühjahr's Apéro des Swiss Racing Teams bei Max & Ruth Zaugg
Ruth & Max Zaugg haben am 04. Januar 2014 das Mv Agusta Swiss Racing Team zu einem Höck nach Wallisellen eingeladen, nach einem Apéro und vielen Häppchen folgte ein sehr gutes Nachtessen mit Dessert.
Dazu beigetragen hat auch ihr Enkelsohn Raffi, seines Zeichen Chefkoch im Militär, ich hoffe doch unsere Benzingespräche haben Raffi`s zukünftiges Motorradleben etwas inspiriert, stehen doch einige MV`s in der Garage von Max.
Nach interessanten Gesprächen....weisst Du noch damals....und über Ideen, die Zukunft unseres Racing Team`s zu gestalten, haben wir uns mit vollen Bäuchen zur vorgerückten Stunde verabschiedet.
Für mich war die Idee von Ruth & Max eine gute Sache und hoffe es gibt diesbezüglich Nachahmer....nochmals herzlichen Dank an das Team Zaugg.
Erwin Naldi
Ruth & Max Zaugg haben am 04. Januar 2014 das Mv Agusta Swiss Racing Team zu einem Höck nach Wallisellen eingeladen, nach einem Apéro und vielen Häppchen folgte ein sehr gutes Nachtessen mit Dessert.
Dazu beigetragen hat auch ihr Enkelsohn Raffi, seines Zeichen Chefkoch im Militär, ich hoffe doch unsere Benzingespräche haben Raffi`s zukünftiges Motorradleben etwas inspiriert, stehen doch einige MV`s in der Garage von Max.
Nach interessanten Gesprächen....weisst Du noch damals....und über Ideen, die Zukunft unseres Racing Team`s zu gestalten, haben wir uns mit vollen Bäuchen zur vorgerückten Stunde verabschiedet.
Für mich war die Idee von Ruth & Max eine gute Sache und hoffe es gibt diesbezüglich Nachahmer....nochmals herzlichen Dank an das Team Zaugg.
Erwin Naldi
2013
Hockenheim Classic - 13.-15 September 2013
Zum ersten Mal konnte man schon am Donnerstag in das Motodrom in Hockenheim, so dass man die Papiere und die Fahrzeugabnahme schon erledigen konnte.
Das Wetter verhiess nichts gutes für das Wochenende. Am Freitag konnten wir das Freie Training und das erste Pflicht –Training noch im Trockenen absolvieren. Am Samstag wechselten Sonnenschein und Regenwetter sich ab, wir hatten Glück und konnten unsere Läufe trocken fahren, andere Klassen hatten da weniger Glück und es regnete zum Teil sehr heftig, was dann leider auch sehr viele Stürze zur Folge hatte. So wurde auch Max auf seiner neu aufgebauten MV Agusta 175 cc „abgeschossen“ zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert.
Am Sonntag war dann dasselbe Schei…Wetter, Erwin und ich entschieden uns deshalb, den letzten Lauf nicht mehr zu fahren, um nichts zu riskieren.
Sportwart Ruedi Schuler
Zum ersten Mal konnte man schon am Donnerstag in das Motodrom in Hockenheim, so dass man die Papiere und die Fahrzeugabnahme schon erledigen konnte.
Das Wetter verhiess nichts gutes für das Wochenende. Am Freitag konnten wir das Freie Training und das erste Pflicht –Training noch im Trockenen absolvieren. Am Samstag wechselten Sonnenschein und Regenwetter sich ab, wir hatten Glück und konnten unsere Läufe trocken fahren, andere Klassen hatten da weniger Glück und es regnete zum Teil sehr heftig, was dann leider auch sehr viele Stürze zur Folge hatte. So wurde auch Max auf seiner neu aufgebauten MV Agusta 175 cc „abgeschossen“ zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert.
Am Sonntag war dann dasselbe Schei…Wetter, Erwin und ich entschieden uns deshalb, den letzten Lauf nicht mehr zu fahren, um nichts zu riskieren.
Sportwart Ruedi Schuler
Biker Classic 2013 Spa Francorchamps / Belgien - 5. -7. Juli 2013
Der grosse Event, Biker Classic, vom Veranstalter DG SPORT fand am 5.-7. Juli 2013 in Spa Francorchamps in Belgien statt.
Das Wetter war perfekt, unüblich für Spa, da es bekannt ist für schlechtes Wetter. Wir fuhren bereits am Donnerstagmorgen los. Noch nie habe ich ein solches Chaos beim Anmelden erlebt, über drei Stunden haben wir mit warten verbracht! Gegen Abend endlich konnten wir dann doch noch die Box Nr.12 beziehen, gleich neben unseren Deutschen Freunden.
Am Freitag um 09:00 Uhr gings für uns bereits los, ich fuhr zum erstenmal auf dieser Strecke….toll, sie ist sehr beeindruckend, über 7 Kilometer lang und eine Berg und Talfahrt schlechthin.
Bis zu 90 Fahrer waren manchmal gleichzeitig auf der Rennstrecke, da musste mit vielen Stürzen gerechnet werden… was ja dann leider auch eintraf.
Am Samstagabend konnte man die alte Rennstrecke fahren, die über 14 Kilometer lang ist, auf der sich damals Taveri, Hartel etc. und später Agostini und co. bekämpften…..tolles Gefühl…
Leider hatten wir in unserem Team diverse Motorenschäden und viele Stürze zu bezeichnen, die zum Glück alle glimpflich verliefen.
Das vier Stundenrennen war dann auf 20:00 Uhr angesagt, sehr eindrucksvoll in der Nacht! Das deutsche Team Kaiser Classic Endurance konnte den Sieg für sich entscheiden!
Sogar einen Oldtimermarkt gab es auf dem Rennplatz, an dem ich mir doch ein Original Werkstatthandbuch für meine MV 125 S ergattern konnte.
Es war eine gewaltige Veranstaltung, mit vielen Eindrücken und Weltstars vom Motorrennsport.
Bis zum nächsten mal…..
Sportwart Ruedi Schuler
Der grosse Event, Biker Classic, vom Veranstalter DG SPORT fand am 5.-7. Juli 2013 in Spa Francorchamps in Belgien statt.
Das Wetter war perfekt, unüblich für Spa, da es bekannt ist für schlechtes Wetter. Wir fuhren bereits am Donnerstagmorgen los. Noch nie habe ich ein solches Chaos beim Anmelden erlebt, über drei Stunden haben wir mit warten verbracht! Gegen Abend endlich konnten wir dann doch noch die Box Nr.12 beziehen, gleich neben unseren Deutschen Freunden.
Am Freitag um 09:00 Uhr gings für uns bereits los, ich fuhr zum erstenmal auf dieser Strecke….toll, sie ist sehr beeindruckend, über 7 Kilometer lang und eine Berg und Talfahrt schlechthin.
Bis zu 90 Fahrer waren manchmal gleichzeitig auf der Rennstrecke, da musste mit vielen Stürzen gerechnet werden… was ja dann leider auch eintraf.
Am Samstagabend konnte man die alte Rennstrecke fahren, die über 14 Kilometer lang ist, auf der sich damals Taveri, Hartel etc. und später Agostini und co. bekämpften…..tolles Gefühl…
Leider hatten wir in unserem Team diverse Motorenschäden und viele Stürze zu bezeichnen, die zum Glück alle glimpflich verliefen.
Das vier Stundenrennen war dann auf 20:00 Uhr angesagt, sehr eindrucksvoll in der Nacht! Das deutsche Team Kaiser Classic Endurance konnte den Sieg für sich entscheiden!
Sogar einen Oldtimermarkt gab es auf dem Rennplatz, an dem ich mir doch ein Original Werkstatthandbuch für meine MV 125 S ergattern konnte.
Es war eine gewaltige Veranstaltung, mit vielen Eindrücken und Weltstars vom Motorrennsport.
Bis zum nächsten mal…..
Sportwart Ruedi Schuler
200 Miglia di Imola Revival 2013
Die neue Saison für den MV Agusta Swiss Racing Team begann Ende April in Italien, genauer gesagt in Imola auf der Rennstrecke Autodromo Internationale Enzo Dino Ferrari!
Wir fuhren bereits am Donnerstag los, Erwin Naldi mit Mechaniker Bucher Urs ;-)
Andreas Dahm, Naula Giuseppe, Mangold Christian mit Silvia und ich. Das Wetter konnte nicht besser sein, hatten wir doch +/- 25 Grad, zum fahren perfekte Temperatur. (In der Schweiz kehrte ja über diese Tage nochmals der Winter ein.)
Am Freitag um 09:00 Uhr war für uns der erste Turn. Drei mal zwanzig Minuten am Tag, konnten wir fahren, das reichte völlig aus, man arbeitet ja ziemlich hart auf diesen über dreißig jährigen Motorräder. Diverse Unfälle verzögerten den Plan immer wieder und jedesmal mussten wir auf Öl Spuren auf der Strecke aufpassen.
Es war ein Super Wochenende….alle waren sie da, Giacomo Agostini, Phil Red, Freddie Spencer, Kork Ballington, Luca Cadalora etc. da musste ich mir natürlich noch ein paar Autogramme auf meinen Helm kritzeln lassen.
Sportwart Ruedi Schuler
Die neue Saison für den MV Agusta Swiss Racing Team begann Ende April in Italien, genauer gesagt in Imola auf der Rennstrecke Autodromo Internationale Enzo Dino Ferrari!
Wir fuhren bereits am Donnerstag los, Erwin Naldi mit Mechaniker Bucher Urs ;-)
Andreas Dahm, Naula Giuseppe, Mangold Christian mit Silvia und ich. Das Wetter konnte nicht besser sein, hatten wir doch +/- 25 Grad, zum fahren perfekte Temperatur. (In der Schweiz kehrte ja über diese Tage nochmals der Winter ein.)
Am Freitag um 09:00 Uhr war für uns der erste Turn. Drei mal zwanzig Minuten am Tag, konnten wir fahren, das reichte völlig aus, man arbeitet ja ziemlich hart auf diesen über dreißig jährigen Motorräder. Diverse Unfälle verzögerten den Plan immer wieder und jedesmal mussten wir auf Öl Spuren auf der Strecke aufpassen.
Es war ein Super Wochenende….alle waren sie da, Giacomo Agostini, Phil Red, Freddie Spencer, Kork Ballington, Luca Cadalora etc. da musste ich mir natürlich noch ein paar Autogramme auf meinen Helm kritzeln lassen.
Sportwart Ruedi Schuler
Kölner Kurs Nürburgring 2012 - In der Eifel am Nürburgring - 29 April 2012
Die Rennsaison für das MV Agusta Swiss Racing Team begann in der Eifel am Nürburgring.
Wir machten uns am Samstag den 28. April 2012 auf den Weg in die Eifel zum Nürburgring. Wir, Erwin Naldi, Urs Bucher und ich fuhren gemeinsam und trafen uns im alten Fahrerlager am Ring, wo wir auch gleich die Fahrzeugabnahme durchführen mussten.
Die Rennstrecke war bis 19:00 Uhr für den Auto Sport reserviert, also konnten wir erst ab diesem Zeitpunkt unsere Box beziehen, die Helmut Krings für uns reserviert hatte.
In der Box trafen wir Max & Ruth Zaugg, Helmuth & Britta Krings, die bereits mit einrichten begonnen hatten. Wir packten gleich mit an und halfen Helmut die Küche einzurichten, die fast mit jedem Hotel mithalten konnte.
Was uns Helmut aus der Küche servierte war Spitze und zum Dessert hat uns Britta eine feine Kirschwähe kredenzt.
An dieser Stelle möchte ich mich bei Helmut & Britta nochmals herzlich bedanken.
Das Wetter war gut und unser Qualifing war am Sonntagmorgen um 10:15 Uhr.
Die 350er Racer liefen gut und so konnten wir (Erwin, Max und ich) uns für die zwei Rennläufe am Nachmittag qualifizieren.
Max startete aus der 7ten, Erwin aus der 8ten und ich aus der 9ten Reihe. Die ersten Startreihen besetzten natürlich die 500er, da die U Klasse mit der K Klasse zusammen startete.
Erwin belegte nach den zwei Rennen den guten 7. Platz, gefolgt von Max mit dem 8. und ich mit dem 11.
Es war ein kameradschaftlich-schönes Wochenende mit tollen Eindrücken und gutem Essen.
Bis zum nächsten mal....
Sportwart Ruedi Schuler
Die Rennsaison für das MV Agusta Swiss Racing Team begann in der Eifel am Nürburgring.
Wir machten uns am Samstag den 28. April 2012 auf den Weg in die Eifel zum Nürburgring. Wir, Erwin Naldi, Urs Bucher und ich fuhren gemeinsam und trafen uns im alten Fahrerlager am Ring, wo wir auch gleich die Fahrzeugabnahme durchführen mussten.
Die Rennstrecke war bis 19:00 Uhr für den Auto Sport reserviert, also konnten wir erst ab diesem Zeitpunkt unsere Box beziehen, die Helmut Krings für uns reserviert hatte.
In der Box trafen wir Max & Ruth Zaugg, Helmuth & Britta Krings, die bereits mit einrichten begonnen hatten. Wir packten gleich mit an und halfen Helmut die Küche einzurichten, die fast mit jedem Hotel mithalten konnte.
Was uns Helmut aus der Küche servierte war Spitze und zum Dessert hat uns Britta eine feine Kirschwähe kredenzt.
An dieser Stelle möchte ich mich bei Helmut & Britta nochmals herzlich bedanken.
Das Wetter war gut und unser Qualifing war am Sonntagmorgen um 10:15 Uhr.
Die 350er Racer liefen gut und so konnten wir (Erwin, Max und ich) uns für die zwei Rennläufe am Nachmittag qualifizieren.
Max startete aus der 7ten, Erwin aus der 8ten und ich aus der 9ten Reihe. Die ersten Startreihen besetzten natürlich die 500er, da die U Klasse mit der K Klasse zusammen startete.
Erwin belegte nach den zwei Rennen den guten 7. Platz, gefolgt von Max mit dem 8. und ich mit dem 11.
Es war ein kameradschaftlich-schönes Wochenende mit tollen Eindrücken und gutem Essen.
Bis zum nächsten mal....
Sportwart Ruedi Schuler
200 Migila di Imola Revival 2012 - 21., 22. & 23. September 2012
Und wieder hat Giuseppe Naula für das Mv Agusta Swiss Racing Team eine Box an der legendären Rennstrecke Enzo e Dino Ferrari in Imola reserviert, zur 3. Auflage des Klassikers 200 Miglia die Imola Revival. Drei Tage bot sich ein -Stell dich ein- mit Rennprominenz und Hobbyrennfahrern.
Erwin Naldi mit „Mechaniker“ Bucher Urs ;-), Andreas Dahm, Giuseppe Naula und Ruedi Schuler, trafen sich natürlich schon am Donnerstag in Imola, so dass wir die Fahrzeugabnahme bereits am Donnerstagabend machen konnten. Denn am Freitag ging es bereits um 07:30 Uhr mit dem Renn -Briefing los, der obligatorisch für alle Rennfahrer war. Der Start für uns war dann auf 09:30 Uhr angesetzt.
Das Wetter konnte nicht besser sein, nicht zu heiss und nicht zu kühl, einfach perfekt.
Unsere MV`s liefen optimal, wir hatten keine nennenswerten Defekte, meine Maschine hatte im ersten Turn ein Problem mit der Elektronik, so dass ich am Schluss auf der Strecke mit dem Transporter geholt werden musste. Konnte aber zum Glück den Schaden beheben.
Es war aufregend eine so legendäre Strecke zu fahren, wo einst Agostini und Co. Geschichte geschrieben haben.
Die Box war bis auf den letzten Platz gefüllt, mit unseren Freunden aus der Rennszene. Einige Mv Agusta Club Mitglieder hatten ihre Zelte im Fahrerlager aufgeschlagen.
Das legendäre 4 Stunden Rennen von damals wurde wieder zum Leben erweckt, es war super dieses Renn -Ereignis nochmals mitzuerleben.
An den Abenden gingen wir jeweils zum Italiener und verköstigten uns mit Italienischen Köstlichkeiten. Anschliessend genehmigten wir uns noch einen „Schlummertrunck“ vor dem Wohnmobil von Erwin.
Müde, aber mit tollen Eindrücken nahmen wir am Sonntag die Heimfahrt wieder unter die Räder.
Sportwart Schuler Ruedi
Und wieder hat Giuseppe Naula für das Mv Agusta Swiss Racing Team eine Box an der legendären Rennstrecke Enzo e Dino Ferrari in Imola reserviert, zur 3. Auflage des Klassikers 200 Miglia die Imola Revival. Drei Tage bot sich ein -Stell dich ein- mit Rennprominenz und Hobbyrennfahrern.
Erwin Naldi mit „Mechaniker“ Bucher Urs ;-), Andreas Dahm, Giuseppe Naula und Ruedi Schuler, trafen sich natürlich schon am Donnerstag in Imola, so dass wir die Fahrzeugabnahme bereits am Donnerstagabend machen konnten. Denn am Freitag ging es bereits um 07:30 Uhr mit dem Renn -Briefing los, der obligatorisch für alle Rennfahrer war. Der Start für uns war dann auf 09:30 Uhr angesetzt.
Das Wetter konnte nicht besser sein, nicht zu heiss und nicht zu kühl, einfach perfekt.
Unsere MV`s liefen optimal, wir hatten keine nennenswerten Defekte, meine Maschine hatte im ersten Turn ein Problem mit der Elektronik, so dass ich am Schluss auf der Strecke mit dem Transporter geholt werden musste. Konnte aber zum Glück den Schaden beheben.
Es war aufregend eine so legendäre Strecke zu fahren, wo einst Agostini und Co. Geschichte geschrieben haben.
Die Box war bis auf den letzten Platz gefüllt, mit unseren Freunden aus der Rennszene. Einige Mv Agusta Club Mitglieder hatten ihre Zelte im Fahrerlager aufgeschlagen.
Das legendäre 4 Stunden Rennen von damals wurde wieder zum Leben erweckt, es war super dieses Renn -Ereignis nochmals mitzuerleben.
An den Abenden gingen wir jeweils zum Italiener und verköstigten uns mit Italienischen Köstlichkeiten. Anschliessend genehmigten wir uns noch einen „Schlummertrunck“ vor dem Wohnmobil von Erwin.
Müde, aber mit tollen Eindrücken nahmen wir am Sonntag die Heimfahrt wieder unter die Räder.
Sportwart Schuler Ruedi
2011
Historischer Preis der Stadt Metz, Rennen der Stadt Metz vom 21. – 22. Mai 2011
Eigentlich wäre das erste Rennen vom Jahr der Kölner –Kurs, aber leider wurde er kurzfristig abgesagt bzw. nach hinten verschoben. So mussten wir uns für die Saison 2011 in Metz einfahren. Pit, Andy, Edith und ich trafen uns am Freitag am Zoll in Basel. Als wir in Metz ankamen, waren Erwin und Max bereits vor Ort. Wir stellten das Zelt
auf, richteten die Werkstatt ein und halfen Edith die Küche einzurichten. Dann schnell zur Motorrad Abnahme, sodass wir es am Samstagmorgen etwas ruhiger angehen konnten.
Später kamen dann noch Melanie Ruch und Walter Öxler dazu.
In der Nacht liefen wir die Rennstrecke ab und ich war beeindruckt wie viele Kurven die ca. 3,3 km Strecke hat, da musst du wohl immer voll konzentriert sein um keinen Fehler zu machen….sie wird dir wahrscheinlich auch keinen verzeihen.
Am Samstag um 11.05 Uhr war das erste Freie Training für die U-Klasse. Andy fuhr neu in der O-Klasse (600 ccm) und Pit war Doppelstarter in der X-Klasse (1000 ccm) und U-Klasse, sowie Walter in der W Klasse (750ccm) wie auch U Klasse. Gut sind wir die Piste vorher abgelaufen, sie ist wirklich anspruchsvoll und 20 Minuten sind dann schon eine lange Zeit mit den alten Rennern. Am Nachmittag war nochmals ein Freies Training und am Abend fand das Pflichttraining statt. Leider konnte ich das Pflichttraining nicht mehr absolvieren, da der Zylinderfuss gerissen war, somit war für mich das Rennwochenende gelaufen.
Die andern waren soweit gut unterwegs. Für Melanie war es übrigens das erste 350 ccm Rennen mit der MV vom Papa. Die schweren Maschinen von Pit und Andy liefen noch nicht ganz wunschgemäss, aber um etwas Fun zu haben reichte es allemal. Zuhause kommen sie (laut Piloten) nochmals auf die „Schrauberbank“.
Am Sonntagmorgen waren die ersten Wertungsläufe, es regnete wie aus Eimern, was auch viele Stürze verursachte. Als dann der MV Racing Club Schweiz an der Reihe war, hatten sich die Regenwolken verzogen und die Piste war fast wieder trocken. Dummerweise versagte der Motor von Melanie`s Maschine und so kam ich nochmals zum Einsatz und schob Melanie auf der Startgerade an, so dass sie das Rennen beenden konnte.
Metz ist wirklich eine Herausforderung, so viele Kurven Kurven Kurven……..
Sportwart Ruedi Schuler
Eigentlich wäre das erste Rennen vom Jahr der Kölner –Kurs, aber leider wurde er kurzfristig abgesagt bzw. nach hinten verschoben. So mussten wir uns für die Saison 2011 in Metz einfahren. Pit, Andy, Edith und ich trafen uns am Freitag am Zoll in Basel. Als wir in Metz ankamen, waren Erwin und Max bereits vor Ort. Wir stellten das Zelt
auf, richteten die Werkstatt ein und halfen Edith die Küche einzurichten. Dann schnell zur Motorrad Abnahme, sodass wir es am Samstagmorgen etwas ruhiger angehen konnten.
Später kamen dann noch Melanie Ruch und Walter Öxler dazu.
In der Nacht liefen wir die Rennstrecke ab und ich war beeindruckt wie viele Kurven die ca. 3,3 km Strecke hat, da musst du wohl immer voll konzentriert sein um keinen Fehler zu machen….sie wird dir wahrscheinlich auch keinen verzeihen.
Am Samstag um 11.05 Uhr war das erste Freie Training für die U-Klasse. Andy fuhr neu in der O-Klasse (600 ccm) und Pit war Doppelstarter in der X-Klasse (1000 ccm) und U-Klasse, sowie Walter in der W Klasse (750ccm) wie auch U Klasse. Gut sind wir die Piste vorher abgelaufen, sie ist wirklich anspruchsvoll und 20 Minuten sind dann schon eine lange Zeit mit den alten Rennern. Am Nachmittag war nochmals ein Freies Training und am Abend fand das Pflichttraining statt. Leider konnte ich das Pflichttraining nicht mehr absolvieren, da der Zylinderfuss gerissen war, somit war für mich das Rennwochenende gelaufen.
Die andern waren soweit gut unterwegs. Für Melanie war es übrigens das erste 350 ccm Rennen mit der MV vom Papa. Die schweren Maschinen von Pit und Andy liefen noch nicht ganz wunschgemäss, aber um etwas Fun zu haben reichte es allemal. Zuhause kommen sie (laut Piloten) nochmals auf die „Schrauberbank“.
Am Sonntagmorgen waren die ersten Wertungsläufe, es regnete wie aus Eimern, was auch viele Stürze verursachte. Als dann der MV Racing Club Schweiz an der Reihe war, hatten sich die Regenwolken verzogen und die Piste war fast wieder trocken. Dummerweise versagte der Motor von Melanie`s Maschine und so kam ich nochmals zum Einsatz und schob Melanie auf der Startgerade an, so dass sie das Rennen beenden konnte.
Metz ist wirklich eine Herausforderung, so viele Kurven Kurven Kurven……..
Sportwart Ruedi Schuler