GV vom 24. Jan. 2015
Leichtes Schneetreiben begleitete mich auf dem Weg nach Niederbipp an unsere 19. Generalversammlung vom MV AGUSTA Club Schweiz. 37 Mitglieder waren im Saal dabei. Mich überrascht immer wieder das grosse Interesse an unserer Generalversammlung. Manchmal denke ich, dass ist für viele Teilnehmer so richtig ein netter Event. Die Weihnachtszeit und die Neujahrsnächte sind abgehackt. Man freut sich auf die neue Saison. Da kommt uns die Hauptversammlung grade recht. Man sieht wieder alte Gesichter, vielleicht hören wir heute Nacht auch neue Geschichten. usw. Halt wirklich immer wieder ein toller und interessanter Jahresanfang im Club.
Wir stehen ja kurz vor unserem 20 jährigen Jubiläum vom Jahrestreffen auf dem Hasenstrick. Ich denke, dass alle sehr gespannt sein dürfen. Wir werden dieses Jahr mit unseren Clubfreunden diesen Anlass gebührend feiern.
Allen die aus gesundheitlichen Gründen nicht kommen konnten, wünsche ich auf diesem Wege alles Gute und gute Fortschritte in der Genesung.
Niggi
Leichtes Schneetreiben begleitete mich auf dem Weg nach Niederbipp an unsere 19. Generalversammlung vom MV AGUSTA Club Schweiz. 37 Mitglieder waren im Saal dabei. Mich überrascht immer wieder das grosse Interesse an unserer Generalversammlung. Manchmal denke ich, dass ist für viele Teilnehmer so richtig ein netter Event. Die Weihnachtszeit und die Neujahrsnächte sind abgehackt. Man freut sich auf die neue Saison. Da kommt uns die Hauptversammlung grade recht. Man sieht wieder alte Gesichter, vielleicht hören wir heute Nacht auch neue Geschichten. usw. Halt wirklich immer wieder ein toller und interessanter Jahresanfang im Club.
Wir stehen ja kurz vor unserem 20 jährigen Jubiläum vom Jahrestreffen auf dem Hasenstrick. Ich denke, dass alle sehr gespannt sein dürfen. Wir werden dieses Jahr mit unseren Clubfreunden diesen Anlass gebührend feiern.
Allen die aus gesundheitlichen Gründen nicht kommen konnten, wünsche ich auf diesem Wege alles Gute und gute Fortschritte in der Genesung.
Niggi
Mostra Scambio Novergro Februar 2015
Wie jedes Jahr begaben sich ein paar Clubmitglieder nach Novegro zum traditionellen Oldtimermarkt. Die Zimmer im Hotel Riviera waren vom Freitag auf den Samstag gebucht. Das Wetter am Freitag war geradezu perfekt, Ruedi Bähler konnte Teile für seine Liberty fast ausnahmslos chartern, auch die andern konnten mit Motoren & Kleinteilen Erfolge erzielen. Am Samstag um 8 Uhr waren wir bereits wieder in den grossen Hallen unterwegs, weil das Wetter sehr schlecht wurde, traten wir bereits um 14 Uhr die Heimreise an. Eine gute Entscheidung, denn nach Bellinzona war die Autobahn bereits mit Schnee bedeckt, wer weiss, wenn wir später los gefahren wären, ob wir je wieder nach Hause gekommen wären;-)
„ Viva Italia“
Sportwart Ruedi
Wie jedes Jahr begaben sich ein paar Clubmitglieder nach Novegro zum traditionellen Oldtimermarkt. Die Zimmer im Hotel Riviera waren vom Freitag auf den Samstag gebucht. Das Wetter am Freitag war geradezu perfekt, Ruedi Bähler konnte Teile für seine Liberty fast ausnahmslos chartern, auch die andern konnten mit Motoren & Kleinteilen Erfolge erzielen. Am Samstag um 8 Uhr waren wir bereits wieder in den grossen Hallen unterwegs, weil das Wetter sehr schlecht wurde, traten wir bereits um 14 Uhr die Heimreise an. Eine gute Entscheidung, denn nach Bellinzona war die Autobahn bereits mit Schnee bedeckt, wer weiss, wenn wir später los gefahren wären, ob wir je wieder nach Hause gekommen wären;-)
„ Viva Italia“
Sportwart Ruedi
Bericht vom Clubausflug zum D. Dujardin, 07.03.2015
Bei schönstem Wetter trafen sich etwa 20 Besucher aus dem MV Club Schweiz und dem MV Club Deutschland bei Dominic in seiner grossen Garage mitten in einem Einfamilienhaus Quartier. Beim Eintritt in sein Museum schon ein Ah ha Effekt, ein grosses Staunen über seine vielfältige und Geschmackvolle Ausstellung.
Sein Fokus natürlich ausgerichtet auf MV's von 50ccm bis 800cm sowie jede Menge Benelli`s Strassen und Rennmaschinen , insgesamt etwa 50 Motorräder. Besonderen wert legt Dominic auf Kleinigkeiten wie alte Rennkombis , Helme und Zubehör sowie alte Motorenteile die er Stolz zur Schau stellt. Eben solche Leute wie Dominic braucht unser Land wie man so schön sagt , mit viel Herzblut dabei sein. Ich wünsche Dominic und seiner Familie mit Ihrem sehenswerten Museum viel Glück. Erstaunlich ist , mit welchem Engagement Dominic nebst seiner Beruflichen Arbeit sein Hobby betreibt.
Nach einem ersten Augenschein wurden wir mit einem Salatbüffet und heisse Wienerli , hinterher noch mit div. Kuchen und Kaffee verwöhnt, an dieser Stelle vielen Dank an Dominic und seine Familie für Ihre Grosszügige Bewirtung.
Nach vielen Interessanten Gesprächstoffen und neuen Erkenntnissen fuhren wir im Laufe des Nachmittag gemütlich nach Hause und freuen uns auf das nächste Treffen , spätestens zu unserem 20 jährigen Club Treffen auf dem Hasenstrick ZH.
Erwin Naldi
Bei schönstem Wetter trafen sich etwa 20 Besucher aus dem MV Club Schweiz und dem MV Club Deutschland bei Dominic in seiner grossen Garage mitten in einem Einfamilienhaus Quartier. Beim Eintritt in sein Museum schon ein Ah ha Effekt, ein grosses Staunen über seine vielfältige und Geschmackvolle Ausstellung.
Sein Fokus natürlich ausgerichtet auf MV's von 50ccm bis 800cm sowie jede Menge Benelli`s Strassen und Rennmaschinen , insgesamt etwa 50 Motorräder. Besonderen wert legt Dominic auf Kleinigkeiten wie alte Rennkombis , Helme und Zubehör sowie alte Motorenteile die er Stolz zur Schau stellt. Eben solche Leute wie Dominic braucht unser Land wie man so schön sagt , mit viel Herzblut dabei sein. Ich wünsche Dominic und seiner Familie mit Ihrem sehenswerten Museum viel Glück. Erstaunlich ist , mit welchem Engagement Dominic nebst seiner Beruflichen Arbeit sein Hobby betreibt.
Nach einem ersten Augenschein wurden wir mit einem Salatbüffet und heisse Wienerli , hinterher noch mit div. Kuchen und Kaffee verwöhnt, an dieser Stelle vielen Dank an Dominic und seine Familie für Ihre Grosszügige Bewirtung.
Nach vielen Interessanten Gesprächstoffen und neuen Erkenntnissen fuhren wir im Laufe des Nachmittag gemütlich nach Hause und freuen uns auf das nächste Treffen , spätestens zu unserem 20 jährigen Club Treffen auf dem Hasenstrick ZH.
Erwin Naldi
Offizielle Ausfahrt vom MV Agusta Club Schweiz, vom Sonntag, den 7. Juni 2015
Treffpunkt war am Sonntag-Morgen unser Generalversammlungsrestaurant, Gasthof zum Bären in Niederbipp.
Pünktlich um 09.30 Uhr trafen unsere Mitglieder mit ihren Motorrädern am Treffpunkt ein.
Alle, die an diesem heissen, sonnigen Tag den Mut hatten mit dem Motorrad eine Runde zu geniessen, waren da. Nach der Begrüssung kam schon der erste Höhepunkt. Hurra, Kaffee und Gipfel bezahlte unsere mitfahrende Kasse. Vielen Dank Horbi.
Oesch Esther, Schuler Ruedi, Bähler Ruedi, Bless Hörbi, Naldi Erwin und ich warteten voller Gwunder auf die Route die Ruedi Schuler ausgedacht und auf dem Navi organisiert hatte. Kurz die Strecke mit den „Passhöhen“ NIederbipp, Santelhöchi, Chilchzimmersattel, Challhöchi, Unt. Hauenstein, Seltisberg, Gempen, Homberg, Meltingerberg, Passwang, Brunnersberg, Schwengimatt, Niederbipp. Leider hatte sein Tour-Gehilfe (Navi) ein Totalzusammenbruch. Also musste eine kleine Karte, auf den Tank geklebt, reichen. Wir genossen die Fahrt durch unser schönes Baselbiet. Manch kleine Hügelstrasse kannte ich aus meinen Jahrelangen Ausfahrten, in meiner alten Heimat, nicht. Es war wirklich genial. Da muss mir ein Schwyzer aus Brunnen zeigen, wo es lang geht. Super!
Nach etwa zwei Stunden Fahrt, bogen wir in einen leeren Parkplatz ein. Aha, da wohnt ja unser Mitglied Urs Bucher.
Schnell die verschwitzten Töffkleider vom Ranzen gerissen und in den Schatten von U’s Garten geflüchtet. Da brannte die Kohle schon. Der Käsekuchen mit Speck stand einladend auf dem Gartentisch. Die kühlen alkoholfreien Biere gurgelten erfrischend den Trocken, von Staub verklebten, Kehle hinunter. Es machte Spass. Als nachher noch die gebratenen Würste und der noch etwas warme Kartoffelsalat serviert wurden, konnte ich schon bald nicht mehr essen. Zur Information, für die daheim gebliebenen. Alles wurde von den Gastgebern Ursi und Urs Bucher übernommen. Ein grosses Dankeschön auf diesem Wege.
Die vollen Bäuche auf den Tank gelegt. Rasten wir auf den Baselbieter Strässchen weiter. Der Zufall wollte es, dass die Reisenden von meiner Garage in Breitenbach vorbei zogen. Kurzer Halt, Mineralwasser aus dem Keller geholt und alle schnell verköstigt. Manchmal ist so ein Schluck Wasser besser als der edelste Tropfen Wein.
Ruedi, vielen Dank für den schönen Tag. Immer noch träume ich mit offenen Augen den vielen kleinen, mit schönen Kurven gespickten, Wegen nach.
Der nächste Ausflug mit Ruedi Schuler wird kommen, wir sind dabei. Danke
Niggi Horni
Treffpunkt war am Sonntag-Morgen unser Generalversammlungsrestaurant, Gasthof zum Bären in Niederbipp.
Pünktlich um 09.30 Uhr trafen unsere Mitglieder mit ihren Motorrädern am Treffpunkt ein.
Alle, die an diesem heissen, sonnigen Tag den Mut hatten mit dem Motorrad eine Runde zu geniessen, waren da. Nach der Begrüssung kam schon der erste Höhepunkt. Hurra, Kaffee und Gipfel bezahlte unsere mitfahrende Kasse. Vielen Dank Horbi.
Oesch Esther, Schuler Ruedi, Bähler Ruedi, Bless Hörbi, Naldi Erwin und ich warteten voller Gwunder auf die Route die Ruedi Schuler ausgedacht und auf dem Navi organisiert hatte. Kurz die Strecke mit den „Passhöhen“ NIederbipp, Santelhöchi, Chilchzimmersattel, Challhöchi, Unt. Hauenstein, Seltisberg, Gempen, Homberg, Meltingerberg, Passwang, Brunnersberg, Schwengimatt, Niederbipp. Leider hatte sein Tour-Gehilfe (Navi) ein Totalzusammenbruch. Also musste eine kleine Karte, auf den Tank geklebt, reichen. Wir genossen die Fahrt durch unser schönes Baselbiet. Manch kleine Hügelstrasse kannte ich aus meinen Jahrelangen Ausfahrten, in meiner alten Heimat, nicht. Es war wirklich genial. Da muss mir ein Schwyzer aus Brunnen zeigen, wo es lang geht. Super!
Nach etwa zwei Stunden Fahrt, bogen wir in einen leeren Parkplatz ein. Aha, da wohnt ja unser Mitglied Urs Bucher.
Schnell die verschwitzten Töffkleider vom Ranzen gerissen und in den Schatten von U’s Garten geflüchtet. Da brannte die Kohle schon. Der Käsekuchen mit Speck stand einladend auf dem Gartentisch. Die kühlen alkoholfreien Biere gurgelten erfrischend den Trocken, von Staub verklebten, Kehle hinunter. Es machte Spass. Als nachher noch die gebratenen Würste und der noch etwas warme Kartoffelsalat serviert wurden, konnte ich schon bald nicht mehr essen. Zur Information, für die daheim gebliebenen. Alles wurde von den Gastgebern Ursi und Urs Bucher übernommen. Ein grosses Dankeschön auf diesem Wege.
Die vollen Bäuche auf den Tank gelegt. Rasten wir auf den Baselbieter Strässchen weiter. Der Zufall wollte es, dass die Reisenden von meiner Garage in Breitenbach vorbei zogen. Kurzer Halt, Mineralwasser aus dem Keller geholt und alle schnell verköstigt. Manchmal ist so ein Schluck Wasser besser als der edelste Tropfen Wein.
Ruedi, vielen Dank für den schönen Tag. Immer noch träume ich mit offenen Augen den vielen kleinen, mit schönen Kurven gespickten, Wegen nach.
Der nächste Ausflug mit Ruedi Schuler wird kommen, wir sind dabei. Danke
Niggi Horni
Die grosse Jubiläumsfete - 26. und 27.07.2015
Viele Highlights machten das Fest zum 20. jährigen Jubiläum des MV Agusta Club Schweiz zu einem unvergesslichen Anlass.
Das Wochenende vom 25. / 26. Juli hatte es für unsere Club Mitglieder und deren Gäste in sich, als im Zürcherischen Hasenstrick, südwestlich des Bachtelgebirges die grosse Jubiläumsfeier des MV Agusta Schweiz Club auf der Agenda stand. 1995 von etwa 30 verwegenen MV Agusta Freunden gegründet durfte unser Club dieses Jahr bereits das 20 jährige Jubiläum feiern. Logisch, dass dieser Anlass Nahrung für ein spezielles Treffen gebot.
Frühe Planung
Bereits bei der Planung – die fast ein Jahr vor dem eigentlichen Anlass begann – jagte eine Idee die Andere, um ein möglichst unvergessliches Fest zu planen. Jeder aus dem Organisationskomitee wollte noch etwas Spezielles, einmaliges in die Agenda einbringen und jeder hatte noch eine eigene, ausgefallene Idee die es zu prüfen galt. In der Vorbereitung standen etliche unbeantwortete Variablen im Raum: So galt es immer wieder das Budget im Auge zu behalten, die Möglichkeiten der zum Teil verwegenen Vorschläge zu berücksichtigen, die Machbarkeit zu gewährleisten und auf das Wohlwollen des Wettergott zu hoffen.
Schlussendlich war es dann am Freitag 24. Juli soweit, als am Vorabend des grossen Anlass die Organisatoren und zahlreiche Andere, darunter unter Anderem auch Herman Feringa, Präsident des MV Agusta Owners Club Benelux, sich im Hotel-Restaurant-Hasenstrick einfanden um die Gäste am Folgetag empfangen und ihnen einen würdigen, reibungslosen Ablauf gewähren zu können.
Zu Ehren von Luigi Taveri
Am Samstag Vormittag war dann der grosse Moment gekommen und rund 70 Mitglieder aus aller Länder – darunter auch unser treuer «Kilometer-Georges» aus Deutschland – fanden sich auf dem Gelände ein um pünktlich um 13:30 Uhr auf die gemeinsame Ausfahrt mit insgesamt ca. 25 historischen und neuzeitlichen MV’s auf die Runde zu gehen. Ruedi Bähler hatte dazu eine schöne, flüssige und eindrucksvolle Tour von rund 100 Kilometern via Hulftegg, Bichelsee, Elgg, Gyrenbad und über die Kyburg eingestimmt.
Dementsprechend freudig waren die Gesichter der Teilnehmer nach der Ausfahrt, als sie sich wieder im Hasenstrick einfanden, um die Anwesenheit von Ehrenmiglied Luigi Taveri, dem erfolgreichsten Schweizer GP-Fahrer zu bekunden, dem eine besondere Ehre bevorstand, als er die zu seinen Ehren gewidmete Ehrentafel einweihen durfte. Kurz davor sass ich noch mit dem kleinen, grossen Mann zu Tisch - bei einem Nussgipfel, den er sichtlich genoss - als er ehrfürchtig über seine Zeit mit MV Agusta nachdachte. «MV Agusta, das war eine schöne Zeit.... Ich hatte ein Rennen auf Norton im Tessin gewonnen.... und der grosse Conte Agusta fragte seine Leute über den Rennverlauf und war nicht erfreut, dass da zuvorderst auf dem Treppchen ein anderer stand. Darum hat er mich zu sich eingeladen und mir einen Platz auf seinem Motorrad fürs nächste Rennen einberaumt». So hat die Beziehung zwischen Taveri und MV begonnen.
Danach wurden alle MV’s im Hangar des Hasenstricks – er war früher Flugplatz – ordentlich in drei Reihen aufgestellt: Die Historischen Motorräder zuvorderst, dann die sportlichen F4/F3 in einer zweiten Reihe und als Abschluss die Brutales und Dragster in der dritten Reihe.
Das Buffet ist eröffnet
Gegen 19:30 Uhr versammelten sich alle Anwesenden zum Apéro um danach der offiziellen Begrüssungsrede unseres Club Präsidenten Niggi Horni zu lauschen, der kurz darauf das reichhaltige Buffet als eröffnet erklärte. Über feine Antipasti, raffinierte Vorspeisen und vorzügliche Hauptspeisen, sowie einem delikaten Dessertbuffet war für jeden Geschmack etwas dabei.
Das jüngste Clubmitglied aller Zeiten
Viele interessante Gespräche machten die Runde, so vermeldete Feringa, das MV Agusta für ihn ein «Concerto di Pistoni» sei und Horni informierte, dass wir in Form des fünfjährigen Dario Weibel aus Österreich das jüngste Clubmitglied aller Zeiten vermelden dürfen, denn Dario war so begeistert von unserem Auftritt, dass ihm sein Vater kurzerhand die Mitgliedschaft geschenkt hatte, so dass sein Sohn zukünftig alle Informationen zu unseren Aktivitäten aus erster Hand erhält. Als weitere Gäste waren zudem Urs Haberstich, Jörg Giorgio, Peter Hürlimann und zwei Freunde vom Laverda Club Schweiz und vom Italo Moto Club Schweiz zu vermelden.
Nach einer für die einen wohl eher kurzen Nacht gab es am Sonntag Vormittag noch ein reichhaltiges Buure-Zmorge, um gestärkt die Heimfahrt in Angriff zu nehmen.
Das Jubiläumstreffen war ein einmaliger Anlass, der allen in bester Erinnerung bleiben wird und Stoff für zukünftige Gespräche, nach dem Motto «Weisch no» bereithalten wird.
Fabrizio Foiadelli
Viele Highlights machten das Fest zum 20. jährigen Jubiläum des MV Agusta Club Schweiz zu einem unvergesslichen Anlass.
Das Wochenende vom 25. / 26. Juli hatte es für unsere Club Mitglieder und deren Gäste in sich, als im Zürcherischen Hasenstrick, südwestlich des Bachtelgebirges die grosse Jubiläumsfeier des MV Agusta Schweiz Club auf der Agenda stand. 1995 von etwa 30 verwegenen MV Agusta Freunden gegründet durfte unser Club dieses Jahr bereits das 20 jährige Jubiläum feiern. Logisch, dass dieser Anlass Nahrung für ein spezielles Treffen gebot.
Frühe Planung
Bereits bei der Planung – die fast ein Jahr vor dem eigentlichen Anlass begann – jagte eine Idee die Andere, um ein möglichst unvergessliches Fest zu planen. Jeder aus dem Organisationskomitee wollte noch etwas Spezielles, einmaliges in die Agenda einbringen und jeder hatte noch eine eigene, ausgefallene Idee die es zu prüfen galt. In der Vorbereitung standen etliche unbeantwortete Variablen im Raum: So galt es immer wieder das Budget im Auge zu behalten, die Möglichkeiten der zum Teil verwegenen Vorschläge zu berücksichtigen, die Machbarkeit zu gewährleisten und auf das Wohlwollen des Wettergott zu hoffen.
Schlussendlich war es dann am Freitag 24. Juli soweit, als am Vorabend des grossen Anlass die Organisatoren und zahlreiche Andere, darunter unter Anderem auch Herman Feringa, Präsident des MV Agusta Owners Club Benelux, sich im Hotel-Restaurant-Hasenstrick einfanden um die Gäste am Folgetag empfangen und ihnen einen würdigen, reibungslosen Ablauf gewähren zu können.
Zu Ehren von Luigi Taveri
Am Samstag Vormittag war dann der grosse Moment gekommen und rund 70 Mitglieder aus aller Länder – darunter auch unser treuer «Kilometer-Georges» aus Deutschland – fanden sich auf dem Gelände ein um pünktlich um 13:30 Uhr auf die gemeinsame Ausfahrt mit insgesamt ca. 25 historischen und neuzeitlichen MV’s auf die Runde zu gehen. Ruedi Bähler hatte dazu eine schöne, flüssige und eindrucksvolle Tour von rund 100 Kilometern via Hulftegg, Bichelsee, Elgg, Gyrenbad und über die Kyburg eingestimmt.
Dementsprechend freudig waren die Gesichter der Teilnehmer nach der Ausfahrt, als sie sich wieder im Hasenstrick einfanden, um die Anwesenheit von Ehrenmiglied Luigi Taveri, dem erfolgreichsten Schweizer GP-Fahrer zu bekunden, dem eine besondere Ehre bevorstand, als er die zu seinen Ehren gewidmete Ehrentafel einweihen durfte. Kurz davor sass ich noch mit dem kleinen, grossen Mann zu Tisch - bei einem Nussgipfel, den er sichtlich genoss - als er ehrfürchtig über seine Zeit mit MV Agusta nachdachte. «MV Agusta, das war eine schöne Zeit.... Ich hatte ein Rennen auf Norton im Tessin gewonnen.... und der grosse Conte Agusta fragte seine Leute über den Rennverlauf und war nicht erfreut, dass da zuvorderst auf dem Treppchen ein anderer stand. Darum hat er mich zu sich eingeladen und mir einen Platz auf seinem Motorrad fürs nächste Rennen einberaumt». So hat die Beziehung zwischen Taveri und MV begonnen.
Danach wurden alle MV’s im Hangar des Hasenstricks – er war früher Flugplatz – ordentlich in drei Reihen aufgestellt: Die Historischen Motorräder zuvorderst, dann die sportlichen F4/F3 in einer zweiten Reihe und als Abschluss die Brutales und Dragster in der dritten Reihe.
Das Buffet ist eröffnet
Gegen 19:30 Uhr versammelten sich alle Anwesenden zum Apéro um danach der offiziellen Begrüssungsrede unseres Club Präsidenten Niggi Horni zu lauschen, der kurz darauf das reichhaltige Buffet als eröffnet erklärte. Über feine Antipasti, raffinierte Vorspeisen und vorzügliche Hauptspeisen, sowie einem delikaten Dessertbuffet war für jeden Geschmack etwas dabei.
Das jüngste Clubmitglied aller Zeiten
Viele interessante Gespräche machten die Runde, so vermeldete Feringa, das MV Agusta für ihn ein «Concerto di Pistoni» sei und Horni informierte, dass wir in Form des fünfjährigen Dario Weibel aus Österreich das jüngste Clubmitglied aller Zeiten vermelden dürfen, denn Dario war so begeistert von unserem Auftritt, dass ihm sein Vater kurzerhand die Mitgliedschaft geschenkt hatte, so dass sein Sohn zukünftig alle Informationen zu unseren Aktivitäten aus erster Hand erhält. Als weitere Gäste waren zudem Urs Haberstich, Jörg Giorgio, Peter Hürlimann und zwei Freunde vom Laverda Club Schweiz und vom Italo Moto Club Schweiz zu vermelden.
Nach einer für die einen wohl eher kurzen Nacht gab es am Sonntag Vormittag noch ein reichhaltiges Buure-Zmorge, um gestärkt die Heimfahrt in Angriff zu nehmen.
Das Jubiläumstreffen war ein einmaliger Anlass, der allen in bester Erinnerung bleiben wird und Stoff für zukünftige Gespräche, nach dem Motto «Weisch no» bereithalten wird.
Fabrizio Foiadelli
3. Italo Zmorge, 03.09.2015
Der Bericht könnte fast gleich lauten wie beim letzten Mal. Das Wetter konnte besser nicht sein.
Petrus musste ein Italiener sein! Das OK war deshalb gut vorbereitet auf viele Besucher. So war es dann auch, mit dem parkieren musste man auf den Radweg ausweichen. Ich glaube es waren fast alle Italienischen Motorrad Marken vertreten. Das Frühstücksbuffet war reichlich und frisch zubereitet. Die Küchenmannschaft hat sich wirklich Mühe gegeben, so viele „Italos“ zufrieden zu stellen.
Der MV Agusta Club Schweiz war gut vertreten, Niggi & Ruedi Horni, Max & Ruth Zaugg, Mischa Nugent, Naldi Erwin, Fabrizio Foiadelli, Riediker Walter, Ruedi & Christine Schuler.
Christine wird jetzt glaub auch Mitglied, ihr hat es riesigen Spass gemacht als Sozia auf unserer 250 Raid J. 1958, im 50er Look mitzufahren, ich habe das Gefühl, der MV Virus hat sie gepackt ;-)
Herzlichen Dank dem ganzen Organisations Team, allen voran Heinz Birrer, für den perfekten Tag.
Bis zum nächsten Mal….
Sportwart Ruedi
Der Bericht könnte fast gleich lauten wie beim letzten Mal. Das Wetter konnte besser nicht sein.
Petrus musste ein Italiener sein! Das OK war deshalb gut vorbereitet auf viele Besucher. So war es dann auch, mit dem parkieren musste man auf den Radweg ausweichen. Ich glaube es waren fast alle Italienischen Motorrad Marken vertreten. Das Frühstücksbuffet war reichlich und frisch zubereitet. Die Küchenmannschaft hat sich wirklich Mühe gegeben, so viele „Italos“ zufrieden zu stellen.
Der MV Agusta Club Schweiz war gut vertreten, Niggi & Ruedi Horni, Max & Ruth Zaugg, Mischa Nugent, Naldi Erwin, Fabrizio Foiadelli, Riediker Walter, Ruedi & Christine Schuler.
Christine wird jetzt glaub auch Mitglied, ihr hat es riesigen Spass gemacht als Sozia auf unserer 250 Raid J. 1958, im 50er Look mitzufahren, ich habe das Gefühl, der MV Virus hat sie gepackt ;-)
Herzlichen Dank dem ganzen Organisations Team, allen voran Heinz Birrer, für den perfekten Tag.
Bis zum nächsten Mal….
Sportwart Ruedi
V AGUSTA F3 RC
Rassige Italienerin im Superbikeoutfit
Im April präsentierte MV Agusta die F4 RC, von der im Werk am Lago di Varese (I) nun die letzten Exemplare der auf 250 Maschinen begrenzten Sonderserie, assembliert werden.
Jetzt folgt mit der F3 RC ein weiteres «Reparto Corse» Sondermodell.
Es handelt sich um eine Replika der Bikes, die von Jules Cluzel und Lorenzo Zanetti in der Supersport-WM eingesetzt werden. Für die Authentizität wird jedes Bike von den WM-Piloten signiert, #16 Jules Cluzel auf der rechten Seite und #87 Lorenzo Zanetti links. Die Startnummer 37 weist auf die 37 WM-Titel hin, die MV Agusta bisher eingefahren hat. Insgesamt
werden nur 350 Stück gebaut, 250 davon als 800er und 100 Exemplare als 675er. Zum Lieferumfang gehören rot eloxierte Ergal-Stopfen zur Abdeckung der Bohrungen, falls die Rückspiegel für den Renneinsatz entfernt werden. Fussrasten, Kupplungs- und Bremsgriffhebel sind aus demselben Material, wobei der Bremshebel mit einem Hebelschutz
ausgestattet ist. Ferner bekommt der Kunde eine Soziussitzabdeckung, eine Reparto Corse Schutzhülle, einen Rennständer fürs Hinterrad und eine von MV-Präsident Giovanni Castiglioni signierte Plakette.
Beide Motorräder sind ab sofort bestellbar und kosten in der Schweiz CHF 15 490.– (F3 RC 675) und CHF 16 790.– (F3 RC 800), zzgl. CHF 210.– NK.
Mit der F3 konnte Jules Cluzel diese Saison bereits sechs Poles und drei Siege einfahren.
Die Produktion der 350 Einheiten läuft, die ersten Auslieferungen erfolgen im Oktober.
Fabrizio Foiadelli
Rassige Italienerin im Superbikeoutfit
Im April präsentierte MV Agusta die F4 RC, von der im Werk am Lago di Varese (I) nun die letzten Exemplare der auf 250 Maschinen begrenzten Sonderserie, assembliert werden.
Jetzt folgt mit der F3 RC ein weiteres «Reparto Corse» Sondermodell.
Es handelt sich um eine Replika der Bikes, die von Jules Cluzel und Lorenzo Zanetti in der Supersport-WM eingesetzt werden. Für die Authentizität wird jedes Bike von den WM-Piloten signiert, #16 Jules Cluzel auf der rechten Seite und #87 Lorenzo Zanetti links. Die Startnummer 37 weist auf die 37 WM-Titel hin, die MV Agusta bisher eingefahren hat. Insgesamt
werden nur 350 Stück gebaut, 250 davon als 800er und 100 Exemplare als 675er. Zum Lieferumfang gehören rot eloxierte Ergal-Stopfen zur Abdeckung der Bohrungen, falls die Rückspiegel für den Renneinsatz entfernt werden. Fussrasten, Kupplungs- und Bremsgriffhebel sind aus demselben Material, wobei der Bremshebel mit einem Hebelschutz
ausgestattet ist. Ferner bekommt der Kunde eine Soziussitzabdeckung, eine Reparto Corse Schutzhülle, einen Rennständer fürs Hinterrad und eine von MV-Präsident Giovanni Castiglioni signierte Plakette.
Beide Motorräder sind ab sofort bestellbar und kosten in der Schweiz CHF 15 490.– (F3 RC 675) und CHF 16 790.– (F3 RC 800), zzgl. CHF 210.– NK.
Mit der F3 konnte Jules Cluzel diese Saison bereits sechs Poles und drei Siege einfahren.
Die Produktion der 350 Einheiten läuft, die ersten Auslieferungen erfolgen im Oktober.
Fabrizio Foiadelli