GV MV Agusta Club Schweiz, Niederbipp, 25.01.2014
Erfreulich an unsere Generalversammlung sind immer die vielen Anwesenden, oft trifft man Mitglieder nur das einemal im Jahr, schöner wäre, man könnte sich auch mehr an den verschiedenen Anlässen begrüssen, aber eben die liebe Zeit !!
Nun zum Verlauf der GV, anfänglich ganz geordnet und plötzlich ging es turbulent zur Sache. Es Begann mit unschönen Vorwürfen und Unterstellungen an die Seite unsere Vorstandmitglieder Ruedi und Ruedi. Ich finde diese Aussagen einiger Mitglieder sind nicht angebracht und an die falschen Leute gerichtet. Zumal Ruedi und Ruedi ihre Sachen gut machen und solche Aussagen noch zu Beweisen wären. Wie ich bereits gesagt habe, muss man endlich für vergangenes einen Strich ziehen können. Ich denke es wissen alle worum es geht in dieser Angelegenheit. Dabei danke ich Ruedi und Ruedi für Ihre geleisteten Arbeiten und wünsche mir dass im MV Club wieder Ruhe einkehrt, hoffentlich !!!!
Im weiteren wünsche ich allen ein schönes Motorradleben.
Erwin Naldi
Erfreulich an unsere Generalversammlung sind immer die vielen Anwesenden, oft trifft man Mitglieder nur das einemal im Jahr, schöner wäre, man könnte sich auch mehr an den verschiedenen Anlässen begrüssen, aber eben die liebe Zeit !!
Nun zum Verlauf der GV, anfänglich ganz geordnet und plötzlich ging es turbulent zur Sache. Es Begann mit unschönen Vorwürfen und Unterstellungen an die Seite unsere Vorstandmitglieder Ruedi und Ruedi. Ich finde diese Aussagen einiger Mitglieder sind nicht angebracht und an die falschen Leute gerichtet. Zumal Ruedi und Ruedi ihre Sachen gut machen und solche Aussagen noch zu Beweisen wären. Wie ich bereits gesagt habe, muss man endlich für vergangenes einen Strich ziehen können. Ich denke es wissen alle worum es geht in dieser Angelegenheit. Dabei danke ich Ruedi und Ruedi für Ihre geleisteten Arbeiten und wünsche mir dass im MV Club wieder Ruhe einkehrt, hoffentlich !!!!
Im weiteren wünsche ich allen ein schönes Motorradleben.
Erwin Naldi
Bantzenheim, 06.04.2014
Heute, am 6. April 2014, trafen sich 12 Clubmitglieder für einen Ausflug ins Motorradmuseum Bantzenheim.
Treffpunkt war um 11.00 Uhr beim Autobahnzoll Basel – Frankreich. Schon hier wurde Benzin geredet und um 11.30 ging die Fahrt los Richtung Bantzenheim. Da das Wetter je nach Region nicht besonders war, fand sich nur ein Motorrad ein…und das war Manfred mit der KTM 1190. Also keine MV am Start.
Zuerst ging es zu einem feinen Mittagessen ins Hotel de la post in Bantzenheim und um 14.00 Uhr standen wir vor dem Eingang zum Museum. Das Museum beherbergt so manche Rarität, die ich persönlich noch nie gesehen – ja nicht mal davon gehört hatte. Ravat, Wonder, Terrot, Solex, NSU etc. standen da in Reih und Glied. Einige Exemplare wunderschön restauriert, andere wiederum waren mit einer schönen Patina verziert.
Das Museum ist klein aber fein, dass muss man wirklich sagen und ganz bestimmt, für einen Motorrad - oder Oldtimer - Liebhaber immer eine Reise wert.
Ruedi Bähler
Web Master
MV Club Schweiz
Heute, am 6. April 2014, trafen sich 12 Clubmitglieder für einen Ausflug ins Motorradmuseum Bantzenheim.
Treffpunkt war um 11.00 Uhr beim Autobahnzoll Basel – Frankreich. Schon hier wurde Benzin geredet und um 11.30 ging die Fahrt los Richtung Bantzenheim. Da das Wetter je nach Region nicht besonders war, fand sich nur ein Motorrad ein…und das war Manfred mit der KTM 1190. Also keine MV am Start.
Zuerst ging es zu einem feinen Mittagessen ins Hotel de la post in Bantzenheim und um 14.00 Uhr standen wir vor dem Eingang zum Museum. Das Museum beherbergt so manche Rarität, die ich persönlich noch nie gesehen – ja nicht mal davon gehört hatte. Ravat, Wonder, Terrot, Solex, NSU etc. standen da in Reih und Glied. Einige Exemplare wunderschön restauriert, andere wiederum waren mit einer schönen Patina verziert.
Das Museum ist klein aber fein, dass muss man wirklich sagen und ganz bestimmt, für einen Motorrad - oder Oldtimer - Liebhaber immer eine Reise wert.
Ruedi Bähler
Web Master
MV Club Schweiz
MV Agusta Club Ausfahrt Mai 2014 - 06.05.2014
Die Glorreichen Sieben….sie waren mutig, bei 7 Grad auf die Ausfahrt des MV Agusta Clubs Schweiz zu gehen….
eigentlich waren es nur sechs mutige…einer hatte Griff- und Sitzheizung.
Wir trafen uns um 08:30 Uhr im Restaurant Fischereigut in Rheinsulz bei Laufenburg.
Nach Kaffee und Gipfeli gings los, über die Grenze nach Deutschland Richtung St. Blasien, Menzenschwand, über den „Pass“ Silberfelsen, da sank die Temperatur auf 3 Grad runter, weiter nach Lenzkirch und Bonndorf. In Bonndorf gab’s den ersten Halt und eine Aufwärmrunde, bei Latte Macchiato und heisser Schokolade.
Die Stimmung war gut und man hatte sich einiges zu erzählen. Nachdem alle wieder aufgewärmt waren, fuhren wir über wunderschöne einsame Strassen der Donau entlang nach Tuttlingen, wo für uns eine Poulet Hochburg reserviert war. Das Hotel Hühnerhof liegt am Anfang des Donau Tal unweit von Tuttlingen.
Nach dem Essen „für die meisten natürlichen ein Poulet“ war die Temperatur auf 16 Grad geklettert, zum fahren ideal. Wir fuhren dann Richtung Engen, Blumberg Richtung Waldshut.
über die Grenze, zurück in die Schweiz und verabschiedeten uns in Baden nach einem letzten Kaffeehalt.
Sportwart Ruedi
Die Glorreichen Sieben….sie waren mutig, bei 7 Grad auf die Ausfahrt des MV Agusta Clubs Schweiz zu gehen….
eigentlich waren es nur sechs mutige…einer hatte Griff- und Sitzheizung.
Wir trafen uns um 08:30 Uhr im Restaurant Fischereigut in Rheinsulz bei Laufenburg.
Nach Kaffee und Gipfeli gings los, über die Grenze nach Deutschland Richtung St. Blasien, Menzenschwand, über den „Pass“ Silberfelsen, da sank die Temperatur auf 3 Grad runter, weiter nach Lenzkirch und Bonndorf. In Bonndorf gab’s den ersten Halt und eine Aufwärmrunde, bei Latte Macchiato und heisser Schokolade.
Die Stimmung war gut und man hatte sich einiges zu erzählen. Nachdem alle wieder aufgewärmt waren, fuhren wir über wunderschöne einsame Strassen der Donau entlang nach Tuttlingen, wo für uns eine Poulet Hochburg reserviert war. Das Hotel Hühnerhof liegt am Anfang des Donau Tal unweit von Tuttlingen.
Nach dem Essen „für die meisten natürlichen ein Poulet“ war die Temperatur auf 16 Grad geklettert, zum fahren ideal. Wir fuhren dann Richtung Engen, Blumberg Richtung Waldshut.
über die Grenze, zurück in die Schweiz und verabschiedeten uns in Baden nach einem letzten Kaffeehalt.
Sportwart Ruedi
Gli Amici di Claudio 2014 - Ein Wochenende für Italo Fans - Cascina CostaAus diesen Orgelpfeifen klingt die bekannte Magni Oper!
2 ½ Tage voller unvergesslicher Eindrücke bescherte den anwesenden Mitgliedern der MV Clubs von Deutschland, England, Italien, Japan, Spanien und der Schweiz das Wochenende rund um die Gedenkveranstaltung zu Ehren von Claudio Castiglioni. Am Freitag 16. Mai, traf man sich zu einer Werksbesichtigung in Schiranno, direkt am wunderschönen Lago di Varese.
Danach ging es zur Besichtigung der privaten Motorradsammlung von ARMANDO. Dort erwartete uns in typisch Italienischer Gastfreundlichkeit nicht nur eine hochinteressante Sammlung historischer Motorräder, sondern auch gleich ein Antipasti Buffet, Muscheln, Pasta, Roastbeef, Dolci und Getränke. Umwerfend!
Am nächsten Morgen ging es in die Werkstätte von Arturo Magni, dem legendären Rennleiter zu Ago’s besten Zeiten. Auch dort wieder das gleiche Bild. Wunderschöne Motorräder, eine glückliche und grosszügige Familie Magni, welche den Anwesenden ein Antipasti Buffet, Lasagne, Desserts und Getränke offerierte.
Anschliessend fuhren wir nach Gallarate auf die Piazza zum Caffè. Die Teilnehmer verschoben sich mit einer grossen Anzahl Autos und Motorrädern – doch wer Parkplatz Probleme erwartet hatte lag falsch: Die Piazza war für uns geräumt worden und die örtliche Polizei winkte den Tross freundlich auf die freie Piazza. So lässt es sich leben!
Den Nachmittag nutzen viele um das Agusta Museum in Cascina Costa zu besuchen. Uns erwartete dort eine von freiwillig arbeitenden Pensionären liebevoll gepflegte Sammlung historischer Strassen- und Rennmotorräder. Für Fans von MV Agusta ist dieser Ort ein absolutes Muss!
Gegen Abend traf man sich dann wieder in Gallarate zur Buchpremiere und Autogrammstunde mit Giacomo Agostini. Der Andrang war riesengross und der Maestro konnte einem etwas leid tun. Doch er nahm die Anstrengung klaglos auf sich und signierte jedes Buch mit persönlicher Widmung.
Am Sonntag fand dann unter Anwesenheit von Giacomo Agostini, Marco Lucchinelli, Gianfranco Bonera, Carlo Ubbialdi sowie dem erfolgreichen Supersport 600 WM Rennteam mit Jules Cluzel der Hauptanlass statt. Das Lebenswerk von Claudio Castiglioni stand dabei im Vordergrund und man sah Exponate aus der Cagiva 500cc WM Zeit sowie Bilder und Motorräder aller Marken, welche der unbeugsame Enthusiast mit viel Optimismus und Willenskraft aus dem Boden gestampft hatte. Das Ende der Veranstaltung markierte ein zweistündiges Schaufahren mit aktuellen und historischen Motorrädern auf einem eigens abgesteckten kleinen Rundkurs. Mitfahren durfte nicht nur die Prominenz, sondern jeder der dazu Lust hatte. Der Enthusiasmus der lokalen Bevölkerung und der Support der öffentlichen Hand für diese Veranstaltung war bemerkenswert und man fühlte sich als Motorrad Fahrer- und Fan so richtig zu Hause. Grazie Italia – Grazie Claudio Castiglione!
2 ½ Tage voller unvergesslicher Eindrücke bescherte den anwesenden Mitgliedern der MV Clubs von Deutschland, England, Italien, Japan, Spanien und der Schweiz das Wochenende rund um die Gedenkveranstaltung zu Ehren von Claudio Castiglioni. Am Freitag 16. Mai, traf man sich zu einer Werksbesichtigung in Schiranno, direkt am wunderschönen Lago di Varese.
Danach ging es zur Besichtigung der privaten Motorradsammlung von ARMANDO. Dort erwartete uns in typisch Italienischer Gastfreundlichkeit nicht nur eine hochinteressante Sammlung historischer Motorräder, sondern auch gleich ein Antipasti Buffet, Muscheln, Pasta, Roastbeef, Dolci und Getränke. Umwerfend!
Am nächsten Morgen ging es in die Werkstätte von Arturo Magni, dem legendären Rennleiter zu Ago’s besten Zeiten. Auch dort wieder das gleiche Bild. Wunderschöne Motorräder, eine glückliche und grosszügige Familie Magni, welche den Anwesenden ein Antipasti Buffet, Lasagne, Desserts und Getränke offerierte.
Anschliessend fuhren wir nach Gallarate auf die Piazza zum Caffè. Die Teilnehmer verschoben sich mit einer grossen Anzahl Autos und Motorrädern – doch wer Parkplatz Probleme erwartet hatte lag falsch: Die Piazza war für uns geräumt worden und die örtliche Polizei winkte den Tross freundlich auf die freie Piazza. So lässt es sich leben!
Den Nachmittag nutzen viele um das Agusta Museum in Cascina Costa zu besuchen. Uns erwartete dort eine von freiwillig arbeitenden Pensionären liebevoll gepflegte Sammlung historischer Strassen- und Rennmotorräder. Für Fans von MV Agusta ist dieser Ort ein absolutes Muss!
Gegen Abend traf man sich dann wieder in Gallarate zur Buchpremiere und Autogrammstunde mit Giacomo Agostini. Der Andrang war riesengross und der Maestro konnte einem etwas leid tun. Doch er nahm die Anstrengung klaglos auf sich und signierte jedes Buch mit persönlicher Widmung.
Am Sonntag fand dann unter Anwesenheit von Giacomo Agostini, Marco Lucchinelli, Gianfranco Bonera, Carlo Ubbialdi sowie dem erfolgreichen Supersport 600 WM Rennteam mit Jules Cluzel der Hauptanlass statt. Das Lebenswerk von Claudio Castiglioni stand dabei im Vordergrund und man sah Exponate aus der Cagiva 500cc WM Zeit sowie Bilder und Motorräder aller Marken, welche der unbeugsame Enthusiast mit viel Optimismus und Willenskraft aus dem Boden gestampft hatte. Das Ende der Veranstaltung markierte ein zweistündiges Schaufahren mit aktuellen und historischen Motorrädern auf einem eigens abgesteckten kleinen Rundkurs. Mitfahren durfte nicht nur die Prominenz, sondern jeder der dazu Lust hatte. Der Enthusiasmus der lokalen Bevölkerung und der Support der öffentlichen Hand für diese Veranstaltung war bemerkenswert und man fühlte sich als Motorrad Fahrer- und Fan so richtig zu Hause. Grazie Italia – Grazie Claudio Castiglione!
2. Italo – Zmorge in der Käserei Wald / Inwil LU - 02.04.2014
Nach dem ersten Erfolg des Italo-Zmorge in der Käserei Wald in Inwil, musste eine zweite Auflage folgen. Heinz Birrer und sein Team haben mit der zweiten Auflage voll ins Schwarze getroffen. Das Wetter war geradezu perfekt! So war klar, dass viele Italo Fans den Weg ins luzernische Seeland unter die Räder nahmen. So war es dann auch, von Ducati, Morini, Malanga, MV Agusta bis Benelli und Moto Guzzi, war alles vertreten. Auch einige MV Agusta Club Mitglieder haben ihre „Schätzchen“ für diesen Anlass aus der Garage geholt.
Die „Küchenmannschaft“ hat ganze Arbeit geleistet und so gab`s über Spiegeleier, Rösti mit Speck, Gipfeli, Kaffee, alles was das Biker Herz begehrt.
In diesem Sinne möchte ich mich bei Heinz Birrer & seinem Team recht herzlich bedanken & wir freuen uns natürlich jetzt schon, wenn es heisst, 3. Italo-Zmorge in Inwil LU
Sportwart Ruedi
Nach dem ersten Erfolg des Italo-Zmorge in der Käserei Wald in Inwil, musste eine zweite Auflage folgen. Heinz Birrer und sein Team haben mit der zweiten Auflage voll ins Schwarze getroffen. Das Wetter war geradezu perfekt! So war klar, dass viele Italo Fans den Weg ins luzernische Seeland unter die Räder nahmen. So war es dann auch, von Ducati, Morini, Malanga, MV Agusta bis Benelli und Moto Guzzi, war alles vertreten. Auch einige MV Agusta Club Mitglieder haben ihre „Schätzchen“ für diesen Anlass aus der Garage geholt.
Die „Küchenmannschaft“ hat ganze Arbeit geleistet und so gab`s über Spiegeleier, Rösti mit Speck, Gipfeli, Kaffee, alles was das Biker Herz begehrt.
In diesem Sinne möchte ich mich bei Heinz Birrer & seinem Team recht herzlich bedanken & wir freuen uns natürlich jetzt schon, wenn es heisst, 3. Italo-Zmorge in Inwil LU
Sportwart Ruedi
Das 19. Jahrestreffen vom MV AGUSTA CLUB- Schweiz, 01. und 02.08.2014 in Ponte Tresa,
bei Gianna und Roberto
Am Freitag, den 1. August und Samstag den 2. August 2014, feierten wir unser 19. MV AGUSTA- Treffen.
Wir wurden alle noch einmal in Ponte Tresa bei Gianna und Roberto Käser eingeladen. Wir freuten uns alle sehr. Denn wir konnten das Treffen vor vier Jahren immer noch nicht vergessen. Für mich war dieses Treffen ein Höhepunkt in meiner Schweizer MV AGUSTA Club Zeit.
Also, unser 19. Jahrestreffen kann beginnen. Am Freitag-. Abend waren wir gemeinsam beim Pizza- Wirt und wurden verwöhnt. Glücklich gingen wir zu Bett.
Was wir am nächsten Morgen sahen, war nicht das Ponte Tresa das wir vom letzten mal her kannten. Das Wetter zeigte sich von einer anderen Seite. Es machte da weiter, wo es am Mittwoch (3 Tage vor dem Treffen, Robertos Garten stand schon da 10 cm unter Wasser) aufhörte. Es war ein verschiffter, grauer, grusliger Herbsttag.
Wir gingen mit Schirmen bewaffnet an den Märt. Es war richtig Nass... Keiner wollte auf unsere geplante Ausfahrt. Was ich 100 % ig verstand.
Giovanni Magni und seine Frau, sowie Armando mit einer Bekannten besuchten uns. Wir waren alle sehr überrascht. Unser Stolz wuchs zum Himmel. Leider konnten wir unseren italienischen Gästen keine Motorräder zeigen, waren alle noch auf den Hänger verzurrt. Die meisten wurden da auch belassen.
Wir wurden alle von Gianna und Roberto zum Abendmahl eingeladen.
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei unseren Gastgebern recht herzlich bedanken.
Vorspeisen, Hauptgänge und Süss- Speisen wurden wie im alten Rom (nicht liegend) verzerrt und genossen. Bier, Champagner und viel Rotwein liefen wie an einer grossen Hochzeit die Hälse der MV’ler hinab. Es war einfach super.
Nach langen Diskussionen und Geplauder trennten wir uns dann.
Nach so einem „steh Dir die Beine in den Bauch- Tag“ waren wir alle Hundemüde.
Augen auf: Es ist Sonntag. Wir freuten uns alle auf das Frühstücksbuffet. Beim Essen war es noch trocken. Aber sobald wir uns verabschiedeten begann es erneut zu giessen und schütten.
Was Esther und Fabrizo, die mit ihren MV- Motorräder anreisten, nicht sehr freute. Denn die wurden schon nass bei der Fahrt ins Tessin und Italien. Beim Nachhausefahren das gleiche Spiel.
Fazit: Keinen Meter ausgefahren, dafür Wasser für das ganze Jahr vom Himmel geschenkt bekommen.
Niggi Horni
bei Gianna und Roberto
Am Freitag, den 1. August und Samstag den 2. August 2014, feierten wir unser 19. MV AGUSTA- Treffen.
Wir wurden alle noch einmal in Ponte Tresa bei Gianna und Roberto Käser eingeladen. Wir freuten uns alle sehr. Denn wir konnten das Treffen vor vier Jahren immer noch nicht vergessen. Für mich war dieses Treffen ein Höhepunkt in meiner Schweizer MV AGUSTA Club Zeit.
Also, unser 19. Jahrestreffen kann beginnen. Am Freitag-. Abend waren wir gemeinsam beim Pizza- Wirt und wurden verwöhnt. Glücklich gingen wir zu Bett.
Was wir am nächsten Morgen sahen, war nicht das Ponte Tresa das wir vom letzten mal her kannten. Das Wetter zeigte sich von einer anderen Seite. Es machte da weiter, wo es am Mittwoch (3 Tage vor dem Treffen, Robertos Garten stand schon da 10 cm unter Wasser) aufhörte. Es war ein verschiffter, grauer, grusliger Herbsttag.
Wir gingen mit Schirmen bewaffnet an den Märt. Es war richtig Nass... Keiner wollte auf unsere geplante Ausfahrt. Was ich 100 % ig verstand.
Giovanni Magni und seine Frau, sowie Armando mit einer Bekannten besuchten uns. Wir waren alle sehr überrascht. Unser Stolz wuchs zum Himmel. Leider konnten wir unseren italienischen Gästen keine Motorräder zeigen, waren alle noch auf den Hänger verzurrt. Die meisten wurden da auch belassen.
Wir wurden alle von Gianna und Roberto zum Abendmahl eingeladen.
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei unseren Gastgebern recht herzlich bedanken.
Vorspeisen, Hauptgänge und Süss- Speisen wurden wie im alten Rom (nicht liegend) verzerrt und genossen. Bier, Champagner und viel Rotwein liefen wie an einer grossen Hochzeit die Hälse der MV’ler hinab. Es war einfach super.
Nach langen Diskussionen und Geplauder trennten wir uns dann.
Nach so einem „steh Dir die Beine in den Bauch- Tag“ waren wir alle Hundemüde.
Augen auf: Es ist Sonntag. Wir freuten uns alle auf das Frühstücksbuffet. Beim Essen war es noch trocken. Aber sobald wir uns verabschiedeten begann es erneut zu giessen und schütten.
Was Esther und Fabrizo, die mit ihren MV- Motorräder anreisten, nicht sehr freute. Denn die wurden schon nass bei der Fahrt ins Tessin und Italien. Beim Nachhausefahren das gleiche Spiel.
Fazit: Keinen Meter ausgefahren, dafür Wasser für das ganze Jahr vom Himmel geschenkt bekommen.
Niggi Horni