23. Generalversammlung vom 21. Jan. 2019 „fürs Vereinsjahr 2018“ in Niederbipp
Telegrammstiel.
Die 23. Generalversammlung war einmal mehr ein kleines Familienfest. STOP
Dekoration, wie immer sehr schön in den Raum platziert. STOP
Das 1. Mal findet die GV über die Mittagszeit statt. STOP
Vorstand vollständig da. STOP. Viele Punkte wurden abgehandelt. STOP
Diskussionen und Abmachungen wurden getätigt. STOP.
Ehrungen und nochmals Ehrungen gefeiert. STOP.
Alle Infos im Protokoll. STOP.
Telegramme schreibt man, wenn man in Not ist, oder wenn der Verfasser nur mit einem Arm den Text schreiben muss.
Präsident vom MV AGUSTA Club Schweiz
Niggi Horni
Text
Telegrammstiel.
Die 23. Generalversammlung war einmal mehr ein kleines Familienfest. STOP
Dekoration, wie immer sehr schön in den Raum platziert. STOP
Das 1. Mal findet die GV über die Mittagszeit statt. STOP
Vorstand vollständig da. STOP. Viele Punkte wurden abgehandelt. STOP
Diskussionen und Abmachungen wurden getätigt. STOP.
Ehrungen und nochmals Ehrungen gefeiert. STOP.
Alle Infos im Protokoll. STOP.
Telegramme schreibt man, wenn man in Not ist, oder wenn der Verfasser nur mit einem Arm den Text schreiben muss.
Präsident vom MV AGUSTA Club Schweiz
Niggi Horni
Text
Swiss Moto Zürich - 21. - 24.02.2019
Alle Trends und Neuheiten der Töff-Saison 2019, abwechslungsreiche Side-Events und spektakuläre Custombikes, kreiert von kreativen Bikebuildern. Vom 21. bis 24. Februar 2019 feierte die SWISS-MOTO den Start der neuen Töff-Saison in der Messe Zürich.
Pünktlich zum Saisonstart zündete die SWISS-MOTO ein Feuerwerk für alle Töff-Fans. Vier Tage lang glänzten die Töff-Highlights der neuen Saison im Scheinwerferlicht der Messe Zürich und begeisterten 70ʼ289 Besucherinnen und Besucher aus der Schweiz und dem angrenzenden Ausland.
Alle Trends und Neuheiten der Töff-Saison 2019, abwechslungsreiche Side-Events und spektakuläre Custombikes, kreiert von kreativen Bikebuildern. Vom 21. bis 24. Februar 2019 feierte die SWISS-MOTO den Start der neuen Töff-Saison in der Messe Zürich.
Pünktlich zum Saisonstart zündete die SWISS-MOTO ein Feuerwerk für alle Töff-Fans. Vier Tage lang glänzten die Töff-Highlights der neuen Saison im Scheinwerferlicht der Messe Zürich und begeisterten 70ʼ289 Besucherinnen und Besucher aus der Schweiz und dem angrenzenden Ausland.
Für einen Hauch Hollywood sorgten Matrix-Star Keanu Reeves und Custom-Motorrad-Guru Gard Hollinger mit der Enthüllung ihrer Motorradmarke ARCH beim Schweizer Motorradspezialisten Speedbox. Aber auch die Begleitevents begeisterten die angereisten Töff-Fans: einerseits die schönsten Töff-Touren und Alpenpässe – inszeniert mit Augmented-Reality-Technologie auf der grössten je produzierten Luftbildkarte der Schweiz; andrerseits die Enthüllung eines während 14 Jahren in Luzern aufgebauten Wikingerbikes, zudem eine Hommage an Luigi Taveri, den grössten Helden des Schweizer Motorsports; und schliesslich helvetische Handwerkskunst, vollendet im teuersten Motorrad der Welt.
Sportwart Ruedi Schuler |
OTM Oldtimer Markt Fribourg - 23. - 24. 03.2019
Zum zweitenmal präsentierten wir unseren Club an der OTM Fribourg (Oldtimermarkt Fribourg), letztmals im 2008.
Auch dieses Jahr konnten wir den Sieg für den schönsten Clubstand gewinnen, wie schon 2008.
Erwin, Niggi und ich brachten am Freitag die Utensilien für den Stand mit, gleichzeitig auch vier MV`s. Jean brachte auch noch seine 600er Rennmaschine mit. „ Millimeter genau“ richteten wir die Motorräder aus, zusammen mit der „Luigi Taveri“ Wand sah der Stand sehr schön und professionell aus. Wir bekamen sehr viele Feedbacks und der Publikums Aufmarsch zeigte uns, dass wir alles richtig gemacht hatten.
Einen herzlichen Dank gebührt allen Club Mitgliedern, die am Stand mitgeholfen hatten, sei es beim Aufstellen, Standbetreuung oder beim Abräumen. Der Aufwand ist jedesmal enorm.
Sportwart Ruedi Schuler
Zum zweitenmal präsentierten wir unseren Club an der OTM Fribourg (Oldtimermarkt Fribourg), letztmals im 2008.
Auch dieses Jahr konnten wir den Sieg für den schönsten Clubstand gewinnen, wie schon 2008.
Erwin, Niggi und ich brachten am Freitag die Utensilien für den Stand mit, gleichzeitig auch vier MV`s. Jean brachte auch noch seine 600er Rennmaschine mit. „ Millimeter genau“ richteten wir die Motorräder aus, zusammen mit der „Luigi Taveri“ Wand sah der Stand sehr schön und professionell aus. Wir bekamen sehr viele Feedbacks und der Publikums Aufmarsch zeigte uns, dass wir alles richtig gemacht hatten.
Einen herzlichen Dank gebührt allen Club Mitgliedern, die am Stand mitgeholfen hatten, sei es beim Aufstellen, Standbetreuung oder beim Abräumen. Der Aufwand ist jedesmal enorm.
Sportwart Ruedi Schuler
25 Jahre - Il Motoclub Internationale MV Agusta organizza - Cascina Costa - 21. -23.06.2019
Freitag, den 21. Juni 2019
Lang ersehnt und endlich war es da: das Wochenende in Cascina Costa, Treffen der vielen MV Freunde, Bestaunen wunderschöner Motorräder und Geniesse italienischer Kulinarik!
Leider verhiessen die Wetterprognosen für Freitag nichts Gutes. Anfang Woche waren noch lange dunkelrote Regenbänder auf der Radaranimation auszumachen. Je näher es gegen Freitag hin ging, verschoben und verkleinerten sich diese Regenbänder etwas. Schliesslich fuhren wir um 7:30 Uhr in dem uns günstigst erscheinenden Moment ab und wir schafften es tatsächlich, ohne einen Tropfen Regen um 10 Uhr in Schiranna anzukommen. Im Gegenteil sogar: hier schien die Sonne und es war herrlich warm.
Wir trafen im Werk von MV Agusta auf die holländische und einen Teil der deutschen Clubmitglieder. Michael Burkhardt vom deutschen Club hatte die Werksbesichtigung in verschiedenen Gruppen organisiert. Wir durften schliesslich den fachkundigen Ausführungen unseres Guides Marco lauschen. Er führte uns durch die relativ kleine Produktionswerkstatt, wo alle MV‘s in Handarbeit zusammengeschraubt und getestet werden. Zum Abschluss des Rundgangs führte uns ein Stuntfahrer seine unglaublichen Fahrkünste vor. Naja, ich muss noch etwas üben, fürchte ich ;-).
Nach der interessanten Tour gingen wir alle zusammen ins nahe gelegene Gartenrestaurant, um uns auch kulinarisch auf dieses Wochenende einzustimmen.
Wohlverpflegt fuhren wir am Nachmittag nach Busto Arsizio in unser Hotel. Auspacken, duschen, etwas ausruhen und aufbrezeln, dann mussten wir schon wieder zum nächsten Termin: der italienische Club lud zum Eröffnungsabend in der Villa Agusta! Wir fuhren im Taxi hin. Die Villa Agusta war lange Wohnsitz der Familie Agusta. Sie liegt links von Museum in Cascina Costa und ist von einem uralten romantischen Baumbestand umgeben. Das schöne Haus dient dient heute als Archiv, Bibliothek und Museum.
Wir trafen hier wieder auf unsere Bekannten aus Holland und Deutschland. Von den organisierenden italienischen Kollegen wurden wir herzlich begrüsst. Im Verlaufe des Abends lernten wir noch die englische Gruppe kennen. Es versteht sich fast von selbst, dass wir auch hier mit feinen Leckerbissen vom kalten Buffet verwöhnt wurden.
Unter den alten Bäumen im Garten wurde viel gelacht und diskutiert an diese schönen Sommerabend.
Vielen herzlichen Dank den Organisatoren für den tollen Eröffnungs-Anlass!
Dominique Winter
Samstag, den 22. Juni 2019
Ein 25 Jahre Jubiläum können auch unsere Freunde aus Italien in Cascina Costa di samarate- Varese dieses Jahr feiern.
Früh am Samstag- Morgen trafen wir uns (ein kleines Grüppchen vom Schweizer Club) an der Gotthardraststätte Nord. Zügig waren wir bei den Magni- Brüder zum Apero und gleichzeitiges Bewundern der ausgestellten Unikate. (alte 4 Zylinder MV’s, sowie einige wunderschöne Eigen- und MV- Umbauten der neuen Generation der Magni- Faktur.
Übrigens: Neben den wunderschönen Motorrädern tischten sie uns viele südländische Köstlichkeiten und kühle Getränke auf. Nur schon wegen der Qualität der Salami müsste jeder einmal die Gastfreundschaft der Magni- Familie geniessen.
Aufbruch zu den Hotelzimmern, Quartier beziehen. Auch die Satelliten haben einmal Mittagspause. Wir fuhren hin und her, hin und her. Manche wichtigen Punkte kreuzten wir mehrmals. Es war eine „Blueschtfahrt“ (Baselbieter Ausdruck für eine Ausfahrt ins Kirschengebiet) in Norditalien. Zimmer beziehen, kurz ausruhen und weiter zum Abendevent in die Werkshallen von MV AGUSTA Italien an den Lago Varese hetzen. In diesem Werk wurden früher die wunderschönen Aermacchi- Einzylinder Motorräder gebaut. Man konnte die Geschichte förmlich riechen.
Vor den Hallen wurden wir mit kühlen Getränken (leider kein Bier) verwöhnt. Dort konnte man schon wieder Kontakte knüpfen. Bei dem englischen MV- Präsidenten, war ich froh, dass ich Stefano bei mir in der Nähe hatte. So konnte er mir als Dolmetscher zur Seite stehen.
Der Saal war festlich geschmückt. Gedecke für 280 Personen waren auf den Tischen verteilt. Um die Bankettbestuhlung reihten sich im Halbkreis sehr viele neue MV- Modelle, sowie zwei Caciva- Maschinen. Es war natürlich der Hingucker für alle Motorrad- Verrückte.
Das Galamenu war gespickt mit diversen Überraschungen, eingebaut in den verschieden, prima piatti, secondo piatti usw. Zwischen den Gängen, wie an allen Feiern, Ehrungen, Geschenke austauschen, das vorstellen von persönlichkeiten aus der italienischen Motorradwelt.
Der Abend war mehr als gelungen. Alles geht einmal zu Ende. Friedlich und sanft schlief ich ein. Träumte vom Tag des Herrn und war gespannt, was ich am Renntag alles wieder zu sehen bekam.
Niggi Horni
Sonntag, den 23. Juni 2019
Sonntag, ausschlafen, da wir erst um 24 Uhr ins Bett gekommen sind. Um 9 Uhr trafen wir uns dann wieder im Frühstücksraum und fachsimpelten über den Vorabend im MV Werk.
Das Hotel Pineta in Bosto Arsizio ist wirklich empfehlenswert, zumal man das Auto/ Motorrad direkt vor seiner Zimmertür parkieren kann.
Auf dem MV Agusta Museumsgelände angekommen, war da schon ziemlich Betrieb und auch schon ziemlich heiss, die Sonne brannte ohne Einschränkung und trieb das Quecksilber am Nachmittag gegen 40 Grad hoch. Alle alten Rennmaschinen aus verschiedenen Epochen standen da, sowie neue MV Modelle vom F4, Draxter bis zur neuen Tourismo Veloce. Zum Geburtstag vom MV Agusta Club Cascina Costa wurden auf Kommando alle neueren Motorräder auf einmal gestartet, das ging allen durch Mark und Bein.
Viele ehemalige Rennfahrer waren angekündigt, von Giacomo Agostini, Remo Venturi, Gianfranco Bonera, wie sie alle heissen, doch keiner war anwesend, nur Carlo Ubbiali habe ich gesehen. Enttäuschend !
Ein Buch von Primo Felotti, inklusive Unterschrift (mittlerweile auch über 90 Jahre) habe ich mir reingezogen. Primo ist ein wahrer Künstler was Aluminium Verarbeitung angeht. Er war früher im Helikopter Werk Agusta tätig und „klopfte“ da Helikopter Rümpfe, Millimeter genau. Später machte er für die Rennmotorräder von Agostini und Co. die Motorradschalen & Benzintänke.
Bei Sando Magro haben wir, wie alle Jahre, feine Pasta à la Sandro serviert bekommen, dazu sein feiner Prosecco. Danke Sandro!
Wir deckten uns noch mit ein paar Erinnerungsstücken ein und machten uns gegen Abend wieder auf den Heimweg.
Ruedi Schuler
Freitag, den 21. Juni 2019
Lang ersehnt und endlich war es da: das Wochenende in Cascina Costa, Treffen der vielen MV Freunde, Bestaunen wunderschöner Motorräder und Geniesse italienischer Kulinarik!
Leider verhiessen die Wetterprognosen für Freitag nichts Gutes. Anfang Woche waren noch lange dunkelrote Regenbänder auf der Radaranimation auszumachen. Je näher es gegen Freitag hin ging, verschoben und verkleinerten sich diese Regenbänder etwas. Schliesslich fuhren wir um 7:30 Uhr in dem uns günstigst erscheinenden Moment ab und wir schafften es tatsächlich, ohne einen Tropfen Regen um 10 Uhr in Schiranna anzukommen. Im Gegenteil sogar: hier schien die Sonne und es war herrlich warm.
Wir trafen im Werk von MV Agusta auf die holländische und einen Teil der deutschen Clubmitglieder. Michael Burkhardt vom deutschen Club hatte die Werksbesichtigung in verschiedenen Gruppen organisiert. Wir durften schliesslich den fachkundigen Ausführungen unseres Guides Marco lauschen. Er führte uns durch die relativ kleine Produktionswerkstatt, wo alle MV‘s in Handarbeit zusammengeschraubt und getestet werden. Zum Abschluss des Rundgangs führte uns ein Stuntfahrer seine unglaublichen Fahrkünste vor. Naja, ich muss noch etwas üben, fürchte ich ;-).
Nach der interessanten Tour gingen wir alle zusammen ins nahe gelegene Gartenrestaurant, um uns auch kulinarisch auf dieses Wochenende einzustimmen.
Wohlverpflegt fuhren wir am Nachmittag nach Busto Arsizio in unser Hotel. Auspacken, duschen, etwas ausruhen und aufbrezeln, dann mussten wir schon wieder zum nächsten Termin: der italienische Club lud zum Eröffnungsabend in der Villa Agusta! Wir fuhren im Taxi hin. Die Villa Agusta war lange Wohnsitz der Familie Agusta. Sie liegt links von Museum in Cascina Costa und ist von einem uralten romantischen Baumbestand umgeben. Das schöne Haus dient dient heute als Archiv, Bibliothek und Museum.
Wir trafen hier wieder auf unsere Bekannten aus Holland und Deutschland. Von den organisierenden italienischen Kollegen wurden wir herzlich begrüsst. Im Verlaufe des Abends lernten wir noch die englische Gruppe kennen. Es versteht sich fast von selbst, dass wir auch hier mit feinen Leckerbissen vom kalten Buffet verwöhnt wurden.
Unter den alten Bäumen im Garten wurde viel gelacht und diskutiert an diese schönen Sommerabend.
Vielen herzlichen Dank den Organisatoren für den tollen Eröffnungs-Anlass!
Dominique Winter
Samstag, den 22. Juni 2019
Ein 25 Jahre Jubiläum können auch unsere Freunde aus Italien in Cascina Costa di samarate- Varese dieses Jahr feiern.
Früh am Samstag- Morgen trafen wir uns (ein kleines Grüppchen vom Schweizer Club) an der Gotthardraststätte Nord. Zügig waren wir bei den Magni- Brüder zum Apero und gleichzeitiges Bewundern der ausgestellten Unikate. (alte 4 Zylinder MV’s, sowie einige wunderschöne Eigen- und MV- Umbauten der neuen Generation der Magni- Faktur.
Übrigens: Neben den wunderschönen Motorrädern tischten sie uns viele südländische Köstlichkeiten und kühle Getränke auf. Nur schon wegen der Qualität der Salami müsste jeder einmal die Gastfreundschaft der Magni- Familie geniessen.
Aufbruch zu den Hotelzimmern, Quartier beziehen. Auch die Satelliten haben einmal Mittagspause. Wir fuhren hin und her, hin und her. Manche wichtigen Punkte kreuzten wir mehrmals. Es war eine „Blueschtfahrt“ (Baselbieter Ausdruck für eine Ausfahrt ins Kirschengebiet) in Norditalien. Zimmer beziehen, kurz ausruhen und weiter zum Abendevent in die Werkshallen von MV AGUSTA Italien an den Lago Varese hetzen. In diesem Werk wurden früher die wunderschönen Aermacchi- Einzylinder Motorräder gebaut. Man konnte die Geschichte förmlich riechen.
Vor den Hallen wurden wir mit kühlen Getränken (leider kein Bier) verwöhnt. Dort konnte man schon wieder Kontakte knüpfen. Bei dem englischen MV- Präsidenten, war ich froh, dass ich Stefano bei mir in der Nähe hatte. So konnte er mir als Dolmetscher zur Seite stehen.
Der Saal war festlich geschmückt. Gedecke für 280 Personen waren auf den Tischen verteilt. Um die Bankettbestuhlung reihten sich im Halbkreis sehr viele neue MV- Modelle, sowie zwei Caciva- Maschinen. Es war natürlich der Hingucker für alle Motorrad- Verrückte.
Das Galamenu war gespickt mit diversen Überraschungen, eingebaut in den verschieden, prima piatti, secondo piatti usw. Zwischen den Gängen, wie an allen Feiern, Ehrungen, Geschenke austauschen, das vorstellen von persönlichkeiten aus der italienischen Motorradwelt.
Der Abend war mehr als gelungen. Alles geht einmal zu Ende. Friedlich und sanft schlief ich ein. Träumte vom Tag des Herrn und war gespannt, was ich am Renntag alles wieder zu sehen bekam.
Niggi Horni
Sonntag, den 23. Juni 2019
Sonntag, ausschlafen, da wir erst um 24 Uhr ins Bett gekommen sind. Um 9 Uhr trafen wir uns dann wieder im Frühstücksraum und fachsimpelten über den Vorabend im MV Werk.
Das Hotel Pineta in Bosto Arsizio ist wirklich empfehlenswert, zumal man das Auto/ Motorrad direkt vor seiner Zimmertür parkieren kann.
Auf dem MV Agusta Museumsgelände angekommen, war da schon ziemlich Betrieb und auch schon ziemlich heiss, die Sonne brannte ohne Einschränkung und trieb das Quecksilber am Nachmittag gegen 40 Grad hoch. Alle alten Rennmaschinen aus verschiedenen Epochen standen da, sowie neue MV Modelle vom F4, Draxter bis zur neuen Tourismo Veloce. Zum Geburtstag vom MV Agusta Club Cascina Costa wurden auf Kommando alle neueren Motorräder auf einmal gestartet, das ging allen durch Mark und Bein.
Viele ehemalige Rennfahrer waren angekündigt, von Giacomo Agostini, Remo Venturi, Gianfranco Bonera, wie sie alle heissen, doch keiner war anwesend, nur Carlo Ubbiali habe ich gesehen. Enttäuschend !
Ein Buch von Primo Felotti, inklusive Unterschrift (mittlerweile auch über 90 Jahre) habe ich mir reingezogen. Primo ist ein wahrer Künstler was Aluminium Verarbeitung angeht. Er war früher im Helikopter Werk Agusta tätig und „klopfte“ da Helikopter Rümpfe, Millimeter genau. Später machte er für die Rennmotorräder von Agostini und Co. die Motorradschalen & Benzintänke.
Bei Sando Magro haben wir, wie alle Jahre, feine Pasta à la Sandro serviert bekommen, dazu sein feiner Prosecco. Danke Sandro!
Wir deckten uns noch mit ein paar Erinnerungsstücken ein und machten uns gegen Abend wieder auf den Heimweg.
Ruedi Schuler
24. Jahrestreffen vom MV AGUSTA Club Schweiz - 19. - 21.072019 - im City Garden Hotel, in Zug
Der Wald hinter dem Hotel gab uns die Ruhe und den Schein, dass wir irgendwo in einem unberührten Tal weit ab von der Zivilisation unser Jahrestreffen abhalten würden. Doch weit gefehlt. Wir waren in der schönen Stadt Zug, ca. 5- 10 Min vom Zentrum oder von der Altstadt entfernt. Zug ist der Hauptort vom Kanton Zug. Für die grossen Sparer und/ oder Finanzhaie ist Zug eine Steueroase.
Einmal mehr hatten wir wieder wunderschönes, warmes und trockenes Wetter. (Bis auf Sonntag- Morgen. Aber da waren schon fast alle Lieblinge in den Autos oder Hänger festgezurrt.) Der Frühsommer meinte es gut mit uns Schweizern. Was bei unseren Treffen nicht selbstverständlich ist. (Man denke an das treffen in Grellingen, wo wir die Ausfahrt ins Orgelmuseum nach Sewen machten. Auf den Tischen, im Garten vom Museumsrestaurant, waren tausende grosser Hagelkörner verteilt).
Am Freitag- Abend haben sich doch schon 25 Freunde aus Nah und Fern bei uns im Hotel und auf dem Parkplatz eingefunden. Material und Motorräder wurden ausgeladen. Mit der Dekoration begonnen. MV- Motorräder in Reih und Glied hinstellen, kaum standen sie da, wurden die MV‘s sofort wieder umgestellt, geordnet usw., damit alles seine Ordnung hatte. (siehe Webseite) Danach der erste grosse Höhepunkt von unserem MV Motorradfest.
Das Nachtessen wurde serviert. Hungrig rennend stürzten sich die Jungen auf die Vorspeise. Wir Alten hingegen genossen langsam den Weg zu den Tischen. Freuten uns auf die Vorspeise und nahmen genüsslich auch den Hauptgang ein. (Sind halt alles Erfahrungswerte, die man mit dem langen Leben sich aneignet.)
Nach den diversen Tranksamen auf der kuscheligen Polstergruppe im grossen Zelt am Waldrand sind wir dann glücklich ins Bett gefallen. Denn der nächste Morgen nahte schon langsam.
Am Samstag trafen wir uns vor und hinter dem Haus. Begrüssungen, Freunde sehen.
Überhaupt herrschte eine grosse Glückseligkeit. Wir hatten uns wieder. Denn es ist schon klar. Es kommen ja fast immer die gleichen lieben Leute, Freunde und Begleiter zu uns aus Nah und Fern.
Nach einer guten Gulaschsuppe fuhren wir dann um 13.30 Uhr auf unsere schöne Ausfahrt los. Wir machten bei diesen vielen anwesenden MV- Motorräder zwei Gruppen. Die alten Kleinen, sowie in der 2. Gruppe alle alten 4 Zylinder und die Neuen. Wir kamen zügig voran. Wir dachten, die drehen mit uns noch einen Film. Scheinwerfer blendeten uns auf der Ausfahrt. Doch nein, es waren nur die aufgestellten Blitzer der Zuger Polizei.
Sicherlich waren das die meisten MV- Motorräder die je an einem Schweizer- Treffen die Ausfahrt mitmachten. Vielen Dank !!
Die Ausfahrt beendeten wir auf dem grossen Metalli- Platz vor der UBS. Sehr viele Stadtbummler blieben interessiert bei unseren Schätzen stehen und freuten sich sichtlich.
Danach wieder zurück ins Hotel.
Motorräder zur Schau stellen, Leder versorgen, eine kühle Stange Bier anschnallen. Dann ab zum Duschen. Danach das beliebte Fachsimpeln, (nicht über die hübschen Frauen) sondern nur über unser, ach so schönes Hobby.
Um 19.30 Uhr wurde der Apero auf der Terrasse unter den schützenden Sonnenschirmen eingeläutet. Beim Frohlocken der aufgetischten Köstlichkeiten konnten wir wieder die Ruhe des grünen Waldes in mitten der Stadt Zug geniessen.
Das Nachtessen war gemütlich. Die Jungen haben vom Freitag viel gelernt. Zum Essen waren es bereits 42 Gäste bei uns zu Besuch.
Martin Laqua brachte als Gastgeschenk das Fotobuch vom verstorbenen Präsidenten vom Deutschen MV AGUSTA Club mit. Es rollte in mir noch einmal die ganze Trauer von der Beerdigung auf. Trotz dem, eine sehr schöne Erinnerung an einen grossen Mann. Werde es an die Generalversammlung im nächsten Jahr mitnehmen.
Unsere Freunde aus Holland beglückten uns mit Holzschuhen. Getanzt wurde dann mit diesen hölzernen Fussbekleidungen vor allem zur Belustigung der Gäste.
Im Prinzip, war es ein Internationales Treffen. Holländer, Deutsche, ein Franzose, fünf Ungaren und einige Schweizer trafen sich in Zug um unserem Hobby zu frönen.
Allen die uns bei unserem Fest besucht, mitgeholfen und uns sonst wie unterstütz haben, danke ich auf diesem Wege. Ganz besonders möchte ich Dominique Winter erwähnen, für die gute Organisation und ihr Engagement.
Nach dem Treffen, ist vor dem Treffen. Wir freuen uns jetzt schon alle auf unser 25. Jubiläums- Jahrestreffen in Brunnen am Vierwaldstättersee vom 17. bis und mit 19. Juli 2020. Ruedi Schuler, für deinen Mut, die Arbeit und Organisation bedanken wir uns recht herzlich.
Präsident vom MV AGUSTA Club Schweiz
Niggi Horni
Der Wald hinter dem Hotel gab uns die Ruhe und den Schein, dass wir irgendwo in einem unberührten Tal weit ab von der Zivilisation unser Jahrestreffen abhalten würden. Doch weit gefehlt. Wir waren in der schönen Stadt Zug, ca. 5- 10 Min vom Zentrum oder von der Altstadt entfernt. Zug ist der Hauptort vom Kanton Zug. Für die grossen Sparer und/ oder Finanzhaie ist Zug eine Steueroase.
Einmal mehr hatten wir wieder wunderschönes, warmes und trockenes Wetter. (Bis auf Sonntag- Morgen. Aber da waren schon fast alle Lieblinge in den Autos oder Hänger festgezurrt.) Der Frühsommer meinte es gut mit uns Schweizern. Was bei unseren Treffen nicht selbstverständlich ist. (Man denke an das treffen in Grellingen, wo wir die Ausfahrt ins Orgelmuseum nach Sewen machten. Auf den Tischen, im Garten vom Museumsrestaurant, waren tausende grosser Hagelkörner verteilt).
Am Freitag- Abend haben sich doch schon 25 Freunde aus Nah und Fern bei uns im Hotel und auf dem Parkplatz eingefunden. Material und Motorräder wurden ausgeladen. Mit der Dekoration begonnen. MV- Motorräder in Reih und Glied hinstellen, kaum standen sie da, wurden die MV‘s sofort wieder umgestellt, geordnet usw., damit alles seine Ordnung hatte. (siehe Webseite) Danach der erste grosse Höhepunkt von unserem MV Motorradfest.
Das Nachtessen wurde serviert. Hungrig rennend stürzten sich die Jungen auf die Vorspeise. Wir Alten hingegen genossen langsam den Weg zu den Tischen. Freuten uns auf die Vorspeise und nahmen genüsslich auch den Hauptgang ein. (Sind halt alles Erfahrungswerte, die man mit dem langen Leben sich aneignet.)
Nach den diversen Tranksamen auf der kuscheligen Polstergruppe im grossen Zelt am Waldrand sind wir dann glücklich ins Bett gefallen. Denn der nächste Morgen nahte schon langsam.
Am Samstag trafen wir uns vor und hinter dem Haus. Begrüssungen, Freunde sehen.
Überhaupt herrschte eine grosse Glückseligkeit. Wir hatten uns wieder. Denn es ist schon klar. Es kommen ja fast immer die gleichen lieben Leute, Freunde und Begleiter zu uns aus Nah und Fern.
Nach einer guten Gulaschsuppe fuhren wir dann um 13.30 Uhr auf unsere schöne Ausfahrt los. Wir machten bei diesen vielen anwesenden MV- Motorräder zwei Gruppen. Die alten Kleinen, sowie in der 2. Gruppe alle alten 4 Zylinder und die Neuen. Wir kamen zügig voran. Wir dachten, die drehen mit uns noch einen Film. Scheinwerfer blendeten uns auf der Ausfahrt. Doch nein, es waren nur die aufgestellten Blitzer der Zuger Polizei.
Sicherlich waren das die meisten MV- Motorräder die je an einem Schweizer- Treffen die Ausfahrt mitmachten. Vielen Dank !!
Die Ausfahrt beendeten wir auf dem grossen Metalli- Platz vor der UBS. Sehr viele Stadtbummler blieben interessiert bei unseren Schätzen stehen und freuten sich sichtlich.
Danach wieder zurück ins Hotel.
Motorräder zur Schau stellen, Leder versorgen, eine kühle Stange Bier anschnallen. Dann ab zum Duschen. Danach das beliebte Fachsimpeln, (nicht über die hübschen Frauen) sondern nur über unser, ach so schönes Hobby.
Um 19.30 Uhr wurde der Apero auf der Terrasse unter den schützenden Sonnenschirmen eingeläutet. Beim Frohlocken der aufgetischten Köstlichkeiten konnten wir wieder die Ruhe des grünen Waldes in mitten der Stadt Zug geniessen.
Das Nachtessen war gemütlich. Die Jungen haben vom Freitag viel gelernt. Zum Essen waren es bereits 42 Gäste bei uns zu Besuch.
Martin Laqua brachte als Gastgeschenk das Fotobuch vom verstorbenen Präsidenten vom Deutschen MV AGUSTA Club mit. Es rollte in mir noch einmal die ganze Trauer von der Beerdigung auf. Trotz dem, eine sehr schöne Erinnerung an einen grossen Mann. Werde es an die Generalversammlung im nächsten Jahr mitnehmen.
Unsere Freunde aus Holland beglückten uns mit Holzschuhen. Getanzt wurde dann mit diesen hölzernen Fussbekleidungen vor allem zur Belustigung der Gäste.
Im Prinzip, war es ein Internationales Treffen. Holländer, Deutsche, ein Franzose, fünf Ungaren und einige Schweizer trafen sich in Zug um unserem Hobby zu frönen.
Allen die uns bei unserem Fest besucht, mitgeholfen und uns sonst wie unterstütz haben, danke ich auf diesem Wege. Ganz besonders möchte ich Dominique Winter erwähnen, für die gute Organisation und ihr Engagement.
Nach dem Treffen, ist vor dem Treffen. Wir freuen uns jetzt schon alle auf unser 25. Jubiläums- Jahrestreffen in Brunnen am Vierwaldstättersee vom 17. bis und mit 19. Juli 2020. Ruedi Schuler, für deinen Mut, die Arbeit und Organisation bedanken wir uns recht herzlich.
Präsident vom MV AGUSTA Club Schweiz
Niggi Horni
Italo Zmorge - 25.08.2019 - Inwil
Bereits zum 3. Mal fahren wir zum Italo Zmorge. Für uns ist es fast ein Heimspiel, das ländliche Inwil bei Eschenbach liegt nur etwa 30 von uns entfernt.
Dieses Jahr meint es das Wetter gut: bei strahlendem Sonnenschein treffen wir bei der Käserei ein. Dieses Jahr wurde der Anlass aber auf einen nahe gelegenen Hof verlegt, wo es klar mehr Platz für die Motorräder hat. Weil wir erst etwa um 10.30 Uhr eintreffen, ist schon eine stattliche Anzahl von Töffs da, etwa 50 Stück würde ich schätzen. Wir bestaunen viele Schönheiten aus bella Italia: Ducati, Bimota, Malanca, Aspes, Benelli, Gilera, Laverda, Vespa und natürlich MV Agusta. Wir treffen auf ein paar Clubmitglieder: Walti Riediker und Markus Bissig sind auch gekommen und wir fachsimpeln gemeinsam.
Natürlich darf das feine Frühstück nicht fehlen: Cappuccino vom Barista Wagen, Brot, Zopf, Konfi, Müesli, Fruchtsaft, Käse, Schinken, Rösti, gebratener Speck und Spiegeleier. Was das Herz begehrte, alles was da!
Mit voll geschlagenem Bauch machen wir noch einmal eine Runde durch die Motorrad-Reihen, machen Fotos und Plaudern.
Ein voller Erfolg, das diesjährige Italo Zmorge. Vielen Dank den Organisatoren des IMCS und dem Wettergott, für die warme Spätsommersonne.
Dominique Winter
Bereits zum 3. Mal fahren wir zum Italo Zmorge. Für uns ist es fast ein Heimspiel, das ländliche Inwil bei Eschenbach liegt nur etwa 30 von uns entfernt.
Dieses Jahr meint es das Wetter gut: bei strahlendem Sonnenschein treffen wir bei der Käserei ein. Dieses Jahr wurde der Anlass aber auf einen nahe gelegenen Hof verlegt, wo es klar mehr Platz für die Motorräder hat. Weil wir erst etwa um 10.30 Uhr eintreffen, ist schon eine stattliche Anzahl von Töffs da, etwa 50 Stück würde ich schätzen. Wir bestaunen viele Schönheiten aus bella Italia: Ducati, Bimota, Malanca, Aspes, Benelli, Gilera, Laverda, Vespa und natürlich MV Agusta. Wir treffen auf ein paar Clubmitglieder: Walti Riediker und Markus Bissig sind auch gekommen und wir fachsimpeln gemeinsam.
Natürlich darf das feine Frühstück nicht fehlen: Cappuccino vom Barista Wagen, Brot, Zopf, Konfi, Müesli, Fruchtsaft, Käse, Schinken, Rösti, gebratener Speck und Spiegeleier. Was das Herz begehrte, alles was da!
Mit voll geschlagenem Bauch machen wir noch einmal eine Runde durch die Motorrad-Reihen, machen Fotos und Plaudern.
Ein voller Erfolg, das diesjährige Italo Zmorge. Vielen Dank den Organisatoren des IMCS und dem Wettergott, für die warme Spätsommersonne.
Dominique Winter
Ausflug mit MV Agusta Club Benelux - 23. - 25.08.2019 - Luxemburg (ohne Autos)
Freitag,
09.30, Treffunkt am Französischen Zoll, Basel.
Ruedi und Christine Schuler, Erwin Naldi und ich.
Autobahnfahrt bis grob vor Saarbrücken.
In St. Wendel haben wir die treuen Freunde Jürgen und Birgit Gerbig getroffen.
Nach dem Mittagessen, fuhren wir dann mit unserem Grüppchen gemütlich ins Hotel des Ardennes in Hoscheid. Unsere Schweizer Fahrgemeinschaft wurde dann noch komplettiert durch Bruno und Rebekka Guggisberg. Grosse Empfangsparty. Dieses Hotel kann und muss man empfehlen. Preis sehr ok. Essen und liegen hervorragend.
Samstag
Abfahrt zur ca. 200 km langen Ausfahrt. Im Radius von ca. 40 km vom Hotel entfernt konnten wir die sehr schönen, kleinen, kurvigen Strässchen geniessen. Die ersten 50 km in einem sehr guten Schnitt. Bei mir kam der Gedanke auf. Wir sind auf der Flucht. Das zügige Gleiten wurde noch unterstütz, indem wir auf diesen 200 km fast keine Autos kreuzten. Es war wie im Paradies. Die Strassen erinnerten mich sehr stark an die Ferien in Sardinien. Einfach super.
Am Abend Essen, Trinken und neue Mitgliedschaften im MV AGUSTA Club Benelux unterschrieben.
Sonntag
Nach dem Frühstück, Verabschiedung. Ruedi und Christine fuhren an die Nordsee in die Ferien. Die verrückten und nicht müde werdenden Holländer noch einmal auf eine kleine Ausfahrt. Erwin und ich zurück, zu unseren sehnsüchtig wartenden Frauen.
Einmal mehr ein schönes, zufriedenes Wochenende mit unsern Freunden.
Richard und Erna Monasso ein grosses Dankeschön fürs organisieren.
Niggi Horni
Freitag,
09.30, Treffunkt am Französischen Zoll, Basel.
Ruedi und Christine Schuler, Erwin Naldi und ich.
Autobahnfahrt bis grob vor Saarbrücken.
In St. Wendel haben wir die treuen Freunde Jürgen und Birgit Gerbig getroffen.
Nach dem Mittagessen, fuhren wir dann mit unserem Grüppchen gemütlich ins Hotel des Ardennes in Hoscheid. Unsere Schweizer Fahrgemeinschaft wurde dann noch komplettiert durch Bruno und Rebekka Guggisberg. Grosse Empfangsparty. Dieses Hotel kann und muss man empfehlen. Preis sehr ok. Essen und liegen hervorragend.
Samstag
Abfahrt zur ca. 200 km langen Ausfahrt. Im Radius von ca. 40 km vom Hotel entfernt konnten wir die sehr schönen, kleinen, kurvigen Strässchen geniessen. Die ersten 50 km in einem sehr guten Schnitt. Bei mir kam der Gedanke auf. Wir sind auf der Flucht. Das zügige Gleiten wurde noch unterstütz, indem wir auf diesen 200 km fast keine Autos kreuzten. Es war wie im Paradies. Die Strassen erinnerten mich sehr stark an die Ferien in Sardinien. Einfach super.
Am Abend Essen, Trinken und neue Mitgliedschaften im MV AGUSTA Club Benelux unterschrieben.
Sonntag
Nach dem Frühstück, Verabschiedung. Ruedi und Christine fuhren an die Nordsee in die Ferien. Die verrückten und nicht müde werdenden Holländer noch einmal auf eine kleine Ausfahrt. Erwin und ich zurück, zu unseren sehnsüchtig wartenden Frauen.
Einmal mehr ein schönes, zufriedenes Wochenende mit unsern Freunden.
Richard und Erna Monasso ein grosses Dankeschön fürs organisieren.
Niggi Horni
Glemseck 101, Runde 14 - 17.09.2019
Das Glemseck 101 ist die größte marken- und typübergreifende Motorrad-Open-Air-Veranstaltung in Deutschland. Das Glemseck 101 fand 2005 zum ersten Mal statt und feierte im September 2019 sein vierzehnjähriges Bestehen. Treffpunkt für das Motorradtreffen ist das Hotel Glemseck, an der ehemaligen Solitude-Rennen in Leonberg bei Stuttgart. Es findet üblicherweise am ersten September-Wochenende statt. Es hat sich mittlerweile zum grössten Motorradtreffen Europas entwickelt. Das Motorrad Festival Glemseck 101 wird als der Treffpunkt für internationale Designer, Konstrukteure, Entwickler und ihre Motorräder, das größte Custom-Bike-Treffen Deutschlands oder Europas bester Treffpunkt für die Freunde der Cafe Racer-Kultur mit den heißesten Bikes der Welt beschrieben.
Der Besucherrekord wurde nach meiner Einschätzungen einmal mehr weit übertroffen!
Eine Veranstaltung die jeder Motorradfahrer einmal besucht haben sollte!
Sportwart Ruedi
Das Glemseck 101 ist die größte marken- und typübergreifende Motorrad-Open-Air-Veranstaltung in Deutschland. Das Glemseck 101 fand 2005 zum ersten Mal statt und feierte im September 2019 sein vierzehnjähriges Bestehen. Treffpunkt für das Motorradtreffen ist das Hotel Glemseck, an der ehemaligen Solitude-Rennen in Leonberg bei Stuttgart. Es findet üblicherweise am ersten September-Wochenende statt. Es hat sich mittlerweile zum grössten Motorradtreffen Europas entwickelt. Das Motorrad Festival Glemseck 101 wird als der Treffpunkt für internationale Designer, Konstrukteure, Entwickler und ihre Motorräder, das größte Custom-Bike-Treffen Deutschlands oder Europas bester Treffpunkt für die Freunde der Cafe Racer-Kultur mit den heißesten Bikes der Welt beschrieben.
Der Besucherrekord wurde nach meiner Einschätzungen einmal mehr weit übertroffen!
Eine Veranstaltung die jeder Motorradfahrer einmal besucht haben sollte!
Sportwart Ruedi
Ausflug zum NSU Museum - 13. - 15.09.2019 - Neckarsuld
Freitag 13.09.2019
Ein Teil der Clubmitglieder traf sich am Freitagmorgen am 09:30 Uhr am Rheinfall in Neuhausen. Die Route führte uns über Stein Am Rhein über den Schiener Berg nach Stockach, wo eine Umleitung immer wieder zur Umleitung führte, nach mehrmaligem Umkreisen fanden wir dann den Ausgang nach Zizenhausen, wo wir einen kurzen Halt im Biker Village machten. Ein Dorf welches fast nur aus Motorradgeschäften besteht.
Anschliessend ging`s der Donau entlang nach Sigmaringen weiter über schöne Strassen nach Leonberg. Eigentlich wollte ich noch schnell zum Glemseck, wo früher Motorrad & Autorennen stattgefunden haben. Doch leider reichte die Zeit nicht mehr, dank Umleitungen, Umleitungen…;-) So kamen wir ca. 18: 30 im Hotel in Pleidelsheim an, wo Jürgen, Rosemarie und Paul auf uns warteten.
Nach einem wohlverdienten Bier ging`s unter die Dusche, um anschliessend beim Italiener zu dinieren. Ein altes Italienisches Restaurant im Untergeschoss, wie in einem alten Weinkeller. Mehr als 20 Personen passen da nicht rein. Die Weingläser bis an den Rand gefüllt, „so muss ich nur einmal laufen“ dachte sich der Sizilianer wohl J Der alte lustige Italiener trippelte zigmal die Treppe zur Küche hoch, wo seine Frau alleine den Herd bediente. So ging der erste Tag zu Ende.
Müde und zufrieden liessen wir uns danach ins Bett fallen.
Ruedi Schuler
Samstag, 14.09.2019
Sieben , acht , neun. Was sich vielleicht wie ein Kinderreim anhört ist die harte Realität bei Ausfahrten vom Schweizer MV Agusta Club. Aufstehen, frühstücken, Abfahrt.
Die meisten fuhren vor dem offiziellen Abfahrtstermin in Pleidelsheim noch schnell um die Ecke zum Tanken. So mancher bekam dabei noch den ultimativen Aufwachkick durch ein helles Blitzlicht. Tempo 30- Zone auf der gesamten Hauptstraße von Pleidelsheim. Ja, ja die Schwaben.
Anschließend ging es zum absolut sehenswerten Deutschen Zweirad- und NSU-Museum nach Neckarsulm. Vom Laufrad bis zu Rennmaschinen und Motorrädern aus allen Epochen war über verschiedene Stockwerke alles zu bewundern. Enduros, Motocrosser, Dragster und Maschinen mit denen Geschwindigkeitsweltrekorde gefahren wurden, sind auch Teil der Ausstellung. Auch eine Kreidler-Ausstellung sowie historische Tresore konnte man sich ansehen. Im Untergeschoss befindet sich das Tafelsilber, die NSU-Ausstellung mit sehr schönen Autos und Motorrädern von dem einst größten Motorradproduzenten.
Nach einer Kaffeepause in einem benachbarten Biergarten fuhren wir dann Richtung Allgäu. Die späte Mittagspause in einem griechischen Restaurant belebte wieder Geist und Seele. In Bad Grönenbach checkten wir gegen 18:00 Uhr in ein tolles 4-Sterne Hotel ein und genehmigten uns das wohlverdiente Ankunftsbier.
Das Abendessen in einem typischen bayerischen Wirtshaus und der ein oder andere Schlummertrunk an der Hotelbar rundeten den Tag ab. Und noch etwas haben wir in der Bar gelernt: Bestelle nie in Bayern ein kleines Bier. Der Gläservorrat dafür ist marginal.
Jürgen Gerbig
Sonntag, 15.09.2019
Nach einem reichhaltigen Frühstück
fuhren wir der Schweiz entgegen. Nach Sonthofen im Allgäu ging`s über den Riedbergpass (mit 1442 müM der höchst gelegene Pass in Deutschland) da genehmigten wir uns oben natürlich noch Kaffee und Kuchen. In Dornbirn wieder mit Umleitungen konfrontiert, gingen wir in St. Margreten über den Zoll. Auf der Autobahnraststätte Thurau, „mit Bedienung übrigens“ verpflegten wir uns nochmals und verabschiedeten uns dann vor Ort, da alle in eine andere Richtung nachhause fuhren.
Übrigens alle drei Tage fiel kein einziger Regentropfen.
Bis zum nächsten Mal ….
Ruedi Schuler
Freitag 13.09.2019
Ein Teil der Clubmitglieder traf sich am Freitagmorgen am 09:30 Uhr am Rheinfall in Neuhausen. Die Route führte uns über Stein Am Rhein über den Schiener Berg nach Stockach, wo eine Umleitung immer wieder zur Umleitung führte, nach mehrmaligem Umkreisen fanden wir dann den Ausgang nach Zizenhausen, wo wir einen kurzen Halt im Biker Village machten. Ein Dorf welches fast nur aus Motorradgeschäften besteht.
Anschliessend ging`s der Donau entlang nach Sigmaringen weiter über schöne Strassen nach Leonberg. Eigentlich wollte ich noch schnell zum Glemseck, wo früher Motorrad & Autorennen stattgefunden haben. Doch leider reichte die Zeit nicht mehr, dank Umleitungen, Umleitungen…;-) So kamen wir ca. 18: 30 im Hotel in Pleidelsheim an, wo Jürgen, Rosemarie und Paul auf uns warteten.
Nach einem wohlverdienten Bier ging`s unter die Dusche, um anschliessend beim Italiener zu dinieren. Ein altes Italienisches Restaurant im Untergeschoss, wie in einem alten Weinkeller. Mehr als 20 Personen passen da nicht rein. Die Weingläser bis an den Rand gefüllt, „so muss ich nur einmal laufen“ dachte sich der Sizilianer wohl J Der alte lustige Italiener trippelte zigmal die Treppe zur Küche hoch, wo seine Frau alleine den Herd bediente. So ging der erste Tag zu Ende.
Müde und zufrieden liessen wir uns danach ins Bett fallen.
Ruedi Schuler
Samstag, 14.09.2019
Sieben , acht , neun. Was sich vielleicht wie ein Kinderreim anhört ist die harte Realität bei Ausfahrten vom Schweizer MV Agusta Club. Aufstehen, frühstücken, Abfahrt.
Die meisten fuhren vor dem offiziellen Abfahrtstermin in Pleidelsheim noch schnell um die Ecke zum Tanken. So mancher bekam dabei noch den ultimativen Aufwachkick durch ein helles Blitzlicht. Tempo 30- Zone auf der gesamten Hauptstraße von Pleidelsheim. Ja, ja die Schwaben.
Anschließend ging es zum absolut sehenswerten Deutschen Zweirad- und NSU-Museum nach Neckarsulm. Vom Laufrad bis zu Rennmaschinen und Motorrädern aus allen Epochen war über verschiedene Stockwerke alles zu bewundern. Enduros, Motocrosser, Dragster und Maschinen mit denen Geschwindigkeitsweltrekorde gefahren wurden, sind auch Teil der Ausstellung. Auch eine Kreidler-Ausstellung sowie historische Tresore konnte man sich ansehen. Im Untergeschoss befindet sich das Tafelsilber, die NSU-Ausstellung mit sehr schönen Autos und Motorrädern von dem einst größten Motorradproduzenten.
Nach einer Kaffeepause in einem benachbarten Biergarten fuhren wir dann Richtung Allgäu. Die späte Mittagspause in einem griechischen Restaurant belebte wieder Geist und Seele. In Bad Grönenbach checkten wir gegen 18:00 Uhr in ein tolles 4-Sterne Hotel ein und genehmigten uns das wohlverdiente Ankunftsbier.
Das Abendessen in einem typischen bayerischen Wirtshaus und der ein oder andere Schlummertrunk an der Hotelbar rundeten den Tag ab. Und noch etwas haben wir in der Bar gelernt: Bestelle nie in Bayern ein kleines Bier. Der Gläservorrat dafür ist marginal.
Jürgen Gerbig
Sonntag, 15.09.2019
Nach einem reichhaltigen Frühstück
fuhren wir der Schweiz entgegen. Nach Sonthofen im Allgäu ging`s über den Riedbergpass (mit 1442 müM der höchst gelegene Pass in Deutschland) da genehmigten wir uns oben natürlich noch Kaffee und Kuchen. In Dornbirn wieder mit Umleitungen konfrontiert, gingen wir in St. Margreten über den Zoll. Auf der Autobahnraststätte Thurau, „mit Bedienung übrigens“ verpflegten wir uns nochmals und verabschiedeten uns dann vor Ort, da alle in eine andere Richtung nachhause fuhren.
Übrigens alle drei Tage fiel kein einziger Regentropfen.
Bis zum nächsten Mal ….
Ruedi Schuler